Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Verdien' ich den Verdacht? Sagt an! War hier nicht Skirina bei Euch, Mit einem Brief Euch listig zu versuchen? Kalaf. Wohl war sie hier. Adelma. Doch hat sie nichts erlangt? Kalaf. Daß ich ein solcher Thor gewesen wäre! Adelma. Gott sei's gedankt! War eine Sklavin hier, Mit trüglicher Vorspieglung Euch zu blenden? Kalaf.

Ich bin nicht die Kirke, wenn du bei mir bist. Sie geht weg, wenn du nicht weggehstSo redet sie und überschüttet ihn mit süßen Liebkosungen, doch er, er geht. Er überläßt sie der Kirke, er überläßt sie sich selbst, er überläßt sie der ihr innewohnenden Grausamkeit, er überläßt sie der Schmach, deren Sklavin sie ist. Kann er gehen? Ist er so hart? Fußwanderung

»Für wen sonstfragte Belisar ernst. »Zunächst für Rom. Ich bin ein Römer. Ich liebe mein ewiges Rom. Es sollte nicht dem Priester dienstbar werden. Aber auch nicht die Sklavin des Kaisers. Ich bin Republikanersprach er, das Haupt trotzig aufwerfend. Über Belisars Antlitz flog ein Lächeln: der Präfekt schien ihm nicht mehr so bedeutend.

Siehst du denn nicht? Medea. Was? Aietes. Den Becher gib der Sklavin Und schweig! Medea. Wer ist der Mann? Aietes. Der Fremden Führer, schweig! Jetzt tret' ich leicht erst in dein gastlich Haus! Doch wer ist dieses blühend holde Wesen, Das, wie der goldne Saum der Wetterwolke Sich schmiegt an deine krieg'rische Gestalt?

Die Frucht dieses Studiums war, daß ich, von Grauen und Abscheu getrieben, die Stadt für immer verließ, die einst Länder und Meere beherrscht hatte und nun die Sklavin einer kläglichen Tyrannis war, nach außen so ohnmächtig, wie unselig und gewalttätig nach innen. "Ich kehrte zu meinen Geschwistern zurück.

Wählt ihr Cethegus, so bricht er die Macht der Barbaren und Italien unterwirft sich dem Kaiser als seine freie Gattin, nicht als seine Sklavin. Wähle, Petros.« »Stolzer Mannsprach Gothelindis, »du wagst uns Bedingungen zu setzen, uns, deiner KöniginUnd drohend erhob sie die Hand. Aber mit eiserner Faust ergriff Cethegus diese Hand und zog sie ruhig herab. »Laß die Possen, Eintagskönigin.

Das alles ward auf einmal mir zur Last, Und da sich jetzt zu Gold und Edelstein Die schöne Sklavin noch hinzugesellte, So nutzt' ich ihren schlanken weißen Nacken Und hing die Kostbarkeiten daran auf. Ich kann nichts weiter brauchen, als mein Schwert, Doch, wenn du dich mir gnädig zeigen willst, So schenke mir die Köpfe deiner Feinde, Ich sammle sie bis auf den letzten ein. Kandaules.

Jasons Magd bin ich, nicht die deine; Seit wann dient eine Sklavin der andern? Jetzt senk sie ein und wirf die Erde zu! O laßt mich sterben, Götter meines Landes, Damit ich nicht mehr sehn muß was ich sehe! Doch vorher schleudert euren Rachestrahl Auf den Verräter, der uns dies getan! Laßt mich ihn sterben sehn, dann tötet mich! Medea. Es ist getan. Nun stampf den Boden fest Und geh!

Das erste größere Gefecht der Portugiesen gegen die Muhamedaner verlief unglücklich. Da Gama wurde verwundet und flüchtete in eine Höhle, wo ihn eine muhamedanische Sklavin von außerordentlicher Schönheit, welche er als Dienerin mit sich führte, ihren Glaubensgenossen verrieth.

»Ach, meine armen Blumenrief die Sklavin, ihnen nachblickend; aber sie wagte nicht, weiter zu schelten. »Sag’ mir nurrief sie, sich wieder niederlassend, »wie all’ dies enden soll? Da sind wir jetzt schon viele Tage, wir wissen nicht recht, Königin oder Gefangne?

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen