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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Die Sklavin nahm das Nebal, eine Art Harfe aus Ebenholz, höher als sie selber und dreieckig wie ein Delta, stellte es mit der unteren Spitze in einen Glasnapf und begann mit beiden Händen zu spielen. Die Töne folgten dumpf und ungestüm aufeinander wie Bienengesumm.
Da nun diese alte Sklavin der Arbeit einen guten Humor und einen frischen Sinn besaß, hielt sie mit dem Weinen inne, als sie an Arvidstorp vorüberkamen; bei Högberg lachte sie schon, und als sie an Munkeby vorbeifuhren, war sie ganz vertieft in ihre Jugenderinnerungen und erzählte ihrer Begleiterin, was sich in ihren jungen Jahren zugetragen hatte, damals als sie bei der Gräfin auf Svaneholm war.
"Ich nahm mir vor", sagt er, "die Torheit derjenigen zu zeigen, welche ein Frauenzimmer durch Ansehen und Gewalt zur Gefälligkeit bringen wollen; ich wählte also zum Beispiele einen Sultan und eine Sklavin, als die zwei Extrema der Herrschaft und Abhängigkeit."
Er mochte einen Befehl geben, welchen er wollte, – Sangarre führte ihn aus; ein wahrhaft außergewöhnlicher Instinct, noch mächtiger entwickelt als selbst das Gefühl ihrer Dankbarkeit, hatte sie fast gedrängt, sich dem Verräther als Sklavin zu ergeben, an den sie sich seit den ersten Tagen seiner Verbannung nach Sibirien anschloß.
Sagt' ich dir nicht, du sollst nicht schütteln! Kehr in dein Haus Züngelnde Schlange Bleibst nicht lange Harre noch aus. Nun halt es und mit Vorsicht sag ich dir! Gora. Mir ahnet Entsetzliches! Medea. Fängst an zu merken? Ei was bist du klug! Gora. Und ich soll's tragen? Medea. Ja! Gehorche Sklavin! Wagst du zu widerreden? Schweig! Du sollst. Du mußt.
»Du irrst:« sagte Cethegus, »sie liebte ihn schon als Mädchen und kaufte seine Büste.« »Ja, sie liebt ihn. Aber er nicht sie. Und die Marsbüste ward zerschlagen in der Brautnacht.« »Das hat sie dir doch schwerlich selbst gesagt.« »Aber Aspa, die Tochter meines Landes, ihre Sklavin. Sie sagt mir alles. Sie liebt mich. Und sie liebt ihre Herrin, fast wie ich dich.
Dort, jenseit des Flusses siehst du die Mauer, die sich um den Garten des Sultans zieht, eine alte Cipresse steht dort am Ufer, nach jener Stelle fahre in der Nacht, in dieser Nacht, du wirst Gesang und die Töne einer Guitarre hören, antworte mit deiner Laute und übersteige dort die Mauer des Gartens und du findest Zulma allein, nur von einer vertrauten Sklavin begleitet.
DIE SCHWARZE SKLAVIN: O das entfleischte Gesicht! Die gesprenkelte Haut unserer Herrin! DER D
DIE JUNGE DIENERIN: Das Blut will hinaus, hat Meer und Sterne noch nicht vergessen. DIE SCHWARZE SKLAVIN: Tief schläft die Herrin. DIE JUNGE DIENERIN: Ist nie ein Schlaf; Unheimliches ist es, das droht und schweigt. DIE ALTE DIENERIN: Auf dem Weg hieher vom Gestade des Geiersees, da schien die Sonne. DIE SCHWARZE SKLAVIN: Die Herrin spricht im Schlaf.
"Nein, Madam", erwiderte die Vertraute; "er hat mich noch nicht wahrgenommen, denn er schien ganz in die Betrachtung der Gemälde vertieft, und mich deuchte, ich hörte ihn ein oder zweimal seufzen; vermutlich " "Du bist nicht klug", fiel ihr die Dame ins Wort; "verlaß mich ich will ihn nicht sehen, und er soll nicht wissen, in wessen Hause er ist; wenn er's erfährt, so hast du eine Freundin verloren" die Sklavin entfernte sich also, in Hoffnung, daß ihre Gebieterin sich wohl eines bessern besinnen würde, und die schöne Danae blieb allein.
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