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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Als sie nun endlich in die kühlen Schatten des duftenden Waldes traten, als die Büsche wie in sehnsüchtigen Seufzern flüsterten, als die wunderbaren Melodien der rauschenden Bäche, die Lieder des Waldgeflügels fernhin tönten und den Widerhall weckten, der ihnen aus den Bergen antwortete, da stand Balthasar plötzlich still und rief, indem er die Arme weit ausbreitete, als woll' er Baum und Gebüsch liebend umfangen: "O, nun ist mir wieder wohl! unbeschreiblich wohl!" Fabian schaute den Freund etwas verblüfft an, wie einer, der nicht klug werden kann aus des andern Rede, der gar nicht weiß, was er damit anfangen soll.
So hatten nun die Bürger dieser Stadt Gelegenheit, mich in Farbenpracht mit dem pede libero stolzieren zu sehen und der braven Frau Oberförster zu dem Erfolge ihres Sohnes Glück zu wünschen. Sie holte mich mit den Schwestern von der Bahn ab und war gerührt, mich an einem unter manchen Seufzern herbeigesehnten Ziele zu sehen.
Noch schwebt der Sonn ein Dunst von deinen Seufzern vor, Dein altes Stöhnen summt mir noch im alten Ohr, Sieh, auf der Wange hier ist noch die Spur zu sehen Von einer alten Trän, die noch nicht will vergehen. Und warst du je du selbst und diese Schmerzen dein, So war der Schmerz und du für Rosalind allein. Und so verwandelt nun?
Umsonst forderte sie der Klostervogt, der in eben diesem Augenblick herbeikommt, indem er sie am Mantel zupft und an den Armen ruettelt, auf, den Dom, in welchem es schon ganz finster werde, und kein Mensch mehr gegenwaertig sei, zu verlassen: sie hoeren, auf traeumerische Weise halb aufstehend, nicht eher auf ihn, als bis er sie durch seine Knechte unter den Arm nehmen, und vor das Portal hinaus fuehren laesst: wo sie uns endlich, obschon unter Seufzern und haeufigem herzzerreissenden Umsehen nach der Kathedrale, die hinter uns im Glanz der Sonne praechtig funkelte, nach der Stadt folgen.
Daniel, den V. so wie jedermann in tiefer Krankheit ohnmächtig daliegend, nicht für fähig hielt ein Glied zu rühren, war es, der, abermals von der Mondsucht befallen, seine nächtliche Wanderung begonnen. Lautlos starrte der Freiherr den Alten an, als dieser nun aber unter angstvollen Seufzern der Todesqual an der Wand kratzte, da faßte den Freiherrn tiefes Entsetzen.
Einen Verehrer ihrer Muse hatte sie in dem Referendar gefunden, dem sie unter vielen Seufzern ihr Schicksal klagte und wie hart es sei, von dem eigenen Manne verkannt zu werden. „Ich habe mir meine besondere Welt geschaffen, in der ich lebe,“ sagte sie zu Lüders, „denn wer versteht mich? Außer Ihnen niemand,“ fügte sie mit einem gefühlvollen Augenaufschlag hinzu.
Erscheinender stieg der Schläfer den schwarzen Wald hinab, Und es rauschte ein blauer Quell im Grund, Daß jener leise die bleichen Lider aufhob Über sein schneeiges Antlitz; Und es jagte der Mond ein rotes Tier Aus seiner Höhle; Und es starb in Seufzern die dunkle Klage der Frauen. Strahlender hob die Hände zu seinem Stern Der weiße Fremdling; Schweigend verläßt ein Totes das verfallene Haus.
Ich frage nichts danach, es ist mein Streben, Verachtungsvoll und unhold Euch zu scheinen. Es geht Euch da ein treuer Schäfer nach; Ihn blickt nur an, ihn liebt, er huldigt Euch. Phöbe. Sag, guter Schäfer, diesem jungen Mann, Was lieben heißt. Silvius. Es heißt, aus Seufzern ganz bestehn und Tränen, Wie ich für Phöbe. Phöbe. Und ich für Ganymed. Orlando. Und ich für Rosalinde. Rosalinde.
Als sich das Waisenkind Abends schlafen legte, that es nach Vorschrift des Bettlers, band das Tuch um den Kopf und stieß unter Seufzern und Thränen seinen Wunsch aus, obgleich es selber nicht viel Hoffnung darauf setzte. Dennoch schlief es leichteren Herzens ein, als sonst. Ein wunderbarer Traum führte das Mädchen in weite Fernen und ließ es auf seiner Wanderung viel seltsame Dinge erleben.
Geh, und rede Nicht so geheimnisvoll! Sei gegen uns nicht bloede! Hat Eridon ? Amine. Ja! Er! Egle. Das hatt' ich wohl gedacht. Du Naerrin, dass dich nicht der Schaden klueger macht! Versprachst du ihm vielleicht, du wolltest bei ihm bleiben, Um diesen schoenen Tag mit Seufzern zu vertreiben? Komm, setz ihn auf! und den, sieh! den haeng hier herueber! Lamon. Ja wohl! Dein Diener, gutes Kind.
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