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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Nur erst bat sie, die Kinder dir zu senden, Daß du sie sähest noch bevor du gehst Und Abschied nähmest für die lange Fahrt. Ich schlug es ab, weil ich dich tobend glaubte, Doch da du ruhig bist, sei dir's gewährt. Medea. O tausend Dank, du güt'ger, frommer Fürst! König. Bleib hier, die Kinder send ich dir heraus! Medea. Er geht! Er geht dahin in sein Verderben!
Das Mädchen mochte seine Gedanken erraten: "I sieh wohl, Er möchtet gern fort; wenn no der Vater do wär, denn alloi fendet Er da Weg nach Lichtastoi net; Er send koi Witaberger, des merke an der Sproch, und do kennet Er leicht verirra. Wisset Er was? I lauf em Vater entgege und mach, daß er bald kommt." "Du wolltest ihm entgegengehen?" sagte Georg, gerührt von der Gutmütigkeit des Mädchens.
Doch die Geschichte bleibt still zwischen uns geheim. Sag ihm, Afrasiab send ihm Hilfsmannschaft zu, Damit nach Iran er kampflustig zieh im Nu. Dort aber darf den Sohn der Vater nicht erkennen, Und Niemand soll dem Sohn des Vaters Namen nennen. Was weiß ich, ob ein Sohn des Rostem Suhrab sei? Ich frage nicht darnach; mir feind sind alle zwei.
Doch nicht mit Einem sei die Schuld ihm abgetragen; Zur Sühne Sends will ich ein ganzes Heer erschlagen. Allein vor allen soll erfahren meinen Groll, Wer Send erschlug, versehrt hat er mich schmerzensvoll. Er riefs, und wußte nicht, auf wen er also grollte, Und daß er nicht den Schwur an ihm erfüllen sollte.
Seid ihr auch schon herabgekommen? Wohl Schwester dir! Noch fehlt Elektra: Ein güt'ger Gott send' uns die Eine Mit sanften Pfeilen auch schnell herab. Dich, armer Freund, muß ich bedauern! Komm mit! komm mit! zu Pluto's Thron, Als neue Gäste den Wirth zu grüßen. Iphigenie.
Wer trägt den himmelblauen Mantel Verbrämt mit Gold, Das ist mein Herr, der König! JOHANNA. O hat der Himmel keine Engel mehr! Jetzt ist es Zeit! Jetzt, Retterin, errette! Höre mich, Gott, in meiner höchsten Not, Hinauf zu dir, in heißem Flehenswunsch, In deine Himmel send ich meine Seele.
Er sah bei Nacht alswie bei Tag; und zu dem End Entsendete sie auch mit ihrem Sohn den Send, Damit, wenn Suhrab nun gekommen in die Nähe Von Rostem wäre, Send den Vater ihm erspähe. Er hatte Rostem selbst gesehn an jenem Tag, Wo in Semengans Schloß er saß beim Gastgelag, An jenem Abende, wo in der Nacht ihm kam Tehmina, die als Weib er in die Arme nam.
"Was hast Du, Mädchen", sagte er, als die Mutter gerade das Zimmer verlassen hatte, "warum wirst Du auf einmal so still und ernst und netzest ja sogar Deine Fäden mit Tränen?" "Send denn Ihr so lustig, Junker? fragte Bärbele und sah ihm recht fest ins Auge, "i han gmoint, es sei vorig ebbes aus Eure Auge grollt, was selle Binde dort gnetzt hot.
Nicht ich, es soll mein Weib nicht Unfried' stiften. Ertrag, und übersieh ihn. Kurze Frist, So send ich dich hinaus auf eins der Schlösser, Dann bist du seiner quitt. Bis dahin: klug! Man kommt. Laß niemand ahnen, was geschah; Unbill, die man erträgt, war gar nicht da. Königin. Hier also meine schöne Tänzerin? Sehr früh verließt Ihr mich. Bancbanus. Sie ist nicht wohl.
Es hat ein heil'ger Send, zu Wien versammelt, Im Vorsitz Guido, Kardinal-Legats, Des Titels von Sankt Laurenz in Lucina, Zu Recht gesprochen ob dem Eheband, Das Euch verbunden unserm gnaed'gen Herrn; Und in Betracht, dass Ihr im vierten Grad, Durch Bela, Ungarns Koenig, und durch Geysa, Als leiblich naher Brueder Kindeskinder, Gedachten unserm gnaed'gen Herrn verwandt; In weiterm Anbetracht, wie vorgekommen, Dass Ihr nach Eures ersten Herren Tod, Des hochbelobten roem'schen Koenigs Heinrich, Euch nicht mehr zu vermaehlen ein Geluebd' Zu Trier getan, im Katharinenstift
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