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Aktualisiert: 21. Juni 2025


"Stille, Schwächling!" zürnte die Richterin. "Das hast du dir in deinem Schlupfwinkel zusammengeträumt. Solche Schmach kennt die Sonne nicht! Stemma ist makellos! Und auch der Comes, er komme nur! ihm will ich Rede stehen!" "Stemma, Stemma!" flehte Peregrin. "Hinweg, du Nichts!" Sie entzog sich ihm mit einer starken Gebärde, und seine Züge begannen zu schwimmen.

Da hub Timur den Arm zum erstenmal und brüllte: »Nein. SchwächlingSeine Stimme rollte durch das Zelt, daß die Vorhänge flogen. Der König aber hob stumm fragend sein ruhiges Gesicht. Dann sagte er: »Du leidest unter deinem Tun. WarumTimur antwortete kalt, die größte Dienstbarkeit, die so hohe Häupter wie er mit Gott hätten, sei, daß kein Ende ihrer Ehre sei.

Denn er war dessen jetzt, seit er liebte, gewahr geworden: daß er sich lächerlich ausnahm auf der Schulbank, an einer falschen Antwort stotternd, den Stiernacken geduckt, hilflos, weil der hochschulterige Schwächling auf dem Katheder ihn giftig anschielte und dazu pfauchte.

Unterwegs blieb sie einmal stehn, ballte ihre kleine, feste Hand und schüttelte die Faust nach Geroms Hof hinüber. »Du kannst nicht helfen«, schrie sie laut. »Du bist ein Schwächling bei all deiner Kraft, deiner Güte ...« Sie ließ sich nieder und weinte. Bestaubt und todmüde, mit entstelltem Angesicht, langte sie im Gasthof an.

Ein Verräter, weil ich dich trotz unserer Intimität mit allen meinen Gedanken verabscheue und immer verabscheut habe, und ein Schwächling, weil ich zu feige und zu ehrlos war, daraus die Konsequenz zu ziehen. Somit weißt du es und darfst mich ruhig verachten. Denn siehst du, Fink, ich habe vor mir selber die Achtung verloren.

Das reiche farbenbunte und farbenprächtige Gewand, mit dem ihn deine Tyrannen, die selbstherrliche Phantasie und die selbstgefällige Romantik, behangen hatten, war ihm abgenommen worden von jenem schönen kaltberechnenden Weibe, in dessen Banden er nun, ein jämmerlicher Schwächling, lag.

Weil ich die blutge Nase mir nicht wusch Und einen Schwächling niederwarf, was mancher Hier unbemerkt getan, schreit ihr mich aus Mit übertriebnem, unverständgem Zuruf, Als säh ich gern mein kleines Selbst gefüttert Mit Lob, gewürzt durch Lügen. Cominius. Zu bescheiden! Drum sei es kund Wie uns der ganzen Welt, daß Cajus Marcius Des Krieges Kranz erwarb.

Wenn es nicht so wäre, würden sie ganz anders antworten. »Warum sollten wir es schön finden, mit Vater zu reisenwürden sie dann sagen. »Vater glaubt freilich, etwas ganz Besondres zu sein, aber wir sehen ja, daß er nur ein verkommner Schwächling ist. Und warum sollten wir uns darauf freuen, Stockholm kennen zu lernen?

Ohne jeden Übergang strömte von ihr ein gesunder Protest in ihn über. Nimmermehr hätte Josefine sich heut von ihm abgewandt, bloß weil der Bruder es wünschte! Nimmermehr! Wenn sie es so aufgefaßt hätte, dann hätte sie gerade entgegengesetzt gehandelt. Nein weil er ein Schwächling war, wandte sie sich von ihm ab, einzig deswegen.

Jetzt lag sie da, abgemagert bis auf die Knochen, die zerschundenen Arbeitshände auf einer zerlumpten Decke. Aber der Mann, der neben ihr saß, der war nicht stark, wie sie ach nein der war ein rechter Schwächling! Ein gutes Gesicht, und verwandt mit der Geige an der Wand insofern, als vielleicht auch in ihm eine Saite gesprungen war, bis die dort an der Wand so verwahrloste.

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