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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Aber ohne Spaß, Oberlin, und auch ohne Groll, sag mir: was bist du für ein Mensch? Wir haben jetzt wochenlang wie zwei Kameraden verkehrt, du warst mein Gast, ich der deine, aber ich weiß wahrhaftig nicht, was du für ein Mensch bist. Ein Dummkopf oder ein Narr? Ein Schwächling oder ein Verräter? Möcht es gerne wissen. Nur damit man sich danach richten kann.«
Aber die, der es galt, die war lange tot. Aus ihrem Grabe hätte er sie wieder holen mögen, um sie haßvoll zu fragen: Was hast du aus unserm Sohn gemacht? Einen Schwächling! Einen, der am Weibe scheiterte, weil du ihn weibisch erzogst
Was aber einem abgehärteten Bauer nichts schaden kann, das kann einen Schwächling halb umbringen. Wer also die goldene Mittelstraße gehen will, der heize sein Wohn- und Arbeitszimmer bis 15, höchstens 20 Grad Celsius Wärme, und er wird sich wohl dabei fühlen.
Weiß ich, warum ich heute strahlenden Auges einen großen Dichter zu genießen vermag, und warum ich mich morgen im Tumult nichtssagender Alltäglichkeiten herumschlage? Weiß ich, warum ich heute kühn bin wie ein Held und morgen verzagt wie ein Schwächling? Weiß ich, warum ich heute alles einzusehen scheine und morgen gar nichts?
»Sie mögen in allem recht haben, nur in der Hauptsache nicht: in Ihrem Beschluß. Würde ich Ihnen nicht selbst als eine Heuchlerin, zum mindesten als ein Schwächling erscheinen, wenn ich mich ihm fügen wollte wider besseres Wissen und Gewissen?!« sagte ich. Auge in Auge standen wir uns gegenüber.
Rudolf hielt das für einen Ausbruch ihrer Liebe, und da sie kein Wort sagte, nahm er ihr Schweigen für eine letzte Scham und rief aus: »O, verzeih mir! Du bist die einzige, die mir gefällt. Ich war ein Tor, ein Schwächling! Ein Elender! Ich liebe dich! Ich werde dich immer lieben! Aber was hast du? Sag es mir doch!« Er sank ihr zu Füßen. »So höre! ... Ich bin zugrunde gerichtet, Rudolf!
Nie wird die Bühne leer: Dort bringen sie das Kind getragen, Der Knabe hüpft, der Jüngling stürmt einher, Es kämpft der Mann, und alles will er wagen. Ein jeglicher versucht sein Glück, Doch schmal nur ist die Bahn zum Rennen: Der Wagen rollt, die Achsen brennen, Der Held dringt kühn voran, der Schwächling bleibt zurück, Der Stolze fällt mit lächerlichem Falle, Der Kluge überholt sie alle.
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