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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Und Er, vor dessen Augenblitze Nichts dunkel ist, der gute Schutzgeist, weilt? Er steht, am Quell des Nils, auf einer Felsenspitze, Die, ewig unbewölkt, die reinsten Lüfte theilt.

Gertrud, deren Minne er vorhin getrunken, selbst mit zu Rosse. Dieser Vorfall war später in der Heppener Kirche künstlich gemalt zu sehen. Mittelhochd. Dichtungen tragen ähnliches auf die hl. Maria über, die als Schutzgeist eines Gefährdeten hinter ihm mit zu Rosse sitzt; mehrfache deutsche Sagen lassen sie sogar mit oder für den Schutzbefohlnen aufs Turnier ziehen und in Gefechten mitkämpfen.

Der Totem ist erstens der Stammvater der Sippe, dann aber auch ihr Schutzgeist und Helfer, der ihnen Orakel sendet, und wenn er sonst gefährlich ist, seine Kinder kennt und verschont. Der Totemcharakter haftet nicht an einem Einzeltier oder Einzelwesen, sondern an allen Individuen der Gattung.

Die Bombarden und Donnerbüchsen erschütterten die Basteien und die Armbrustschützen taten auf beiden Seiten ihr Bestes; es hagelte Bolzen und Pfeile und einer davon, in einer unglücklichen Stunde abgedrückt, wo Wackermanns Schutzgeist von ihm gewichen war, fuhr durchs Visier seines Helms ihm tief ins Hirn, daß er alsbald im kalten Todesschlummer dahintaumelte.

Er fürchtete, Moloch zu beleidigen, wenn er Aptuknos, den Gott der Libyer, anbete, und so fragte er Spendius ängstlich, welchem von beiden man guttäte, ein Menschenopfer zu bringen. »Opfere nurversetzte Spendius lachend. Matho, der diese Gleichgültigkeit nicht begriff, argwöhnte, daß der Grieche einen Schutzgeist besäße, von dem er nicht reden wolle.

Kaum hatte er geendigt, als ihm Wilhelm zurief: "Wer du auch seist, der du als ein hülfreicher Schutzgeist mit einer segnenden und belebenden Stimme zu uns kommst, nimm meine Verehrung und meinen Dank! fühle, daß wir alle dich bewundern, und vertrau uns, wenn du etwas bedarfst!"

»Wiefragte Syphax erstaunt. »Ungewarnt ist er verloren!« – »Man muß dem Schutzgeist des Feldherrn nicht schon wieder, nicht immer, ins Amt greifen. Belisar mag morgen seinen Stern erproben.« »Eisagte Syphax mit pfiffigem Lächeln, »solches gefällt dir? Dann bin ich lieber Syphax, der Sklave, als Belisarius, der Magister Militum. Arme Witwe Antonina

Ebenso wußte sie im Baum und Blumengarten Bescheid. Was er wünschte, suchte sie zu befördern, was ihn ungeduldig machen konnte, zu verhüten, dergestalt daß sie in kurzem wie ein freundlicher Schutzgeist ihm unentbehrlich ward und er anfing, ihre Abwesenheit schon peinlich zu empfinden. Hiezu kam noch, daß sie gesprächtiger und offener schien, sobald sie sich allein trafen.

Die herrschende Unzufriedenheit bestand aus einem Gemisch der verschiedenartigsten Empfindungen. Eins dieser Gefühle war verletzter Nationalstolz. Die damalige Generation kannte England, wie es, auf gleiche Bedingungen mit Frankreich verbündet, Siegerin über Holland und Spanien, Beherrscherin des Meeres, der Schrecken Roms, der Schutzgeist des protestantischen Europa's war.

Das war das Bild der Wahrheit, die er damit zum Schutzgeist seiner Worte machte. Dann steckte er sie wieder zu sich; und wie von plötzlicher Wut ergriffen, schrien alle durcheinander: »Die Barbaren sind deine guten Freunde! Verräter! Verruchter! Du kommst zurück, um unsern Untergang anzusehen, nicht wahr? Laßt ihn reden! Nein, nein ...!«

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