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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sie kennen ihn auch ... er war gestern auch in der Loge, der glattrasierte Schuft ... er hat mir auch die Zeitungen gegeben, wo alles drinstand ... Sie müssen natürlich jetzt Ihren Abschied nehmen ... ich hätte ihn ja auch genommenGaston fühlte, wie es ihm rot vor den Augen wurde. Ob der da neben ihm nun klar im Kopfe war oder nicht dafür gab es nur eins: niederschlagen!

Und als nun alle nach einer Waldlichtung eilten und »Dritten abschlagen« spielten, da traf es sich merkwürdig oft so, daß die Försterstochter vor dem alten Muhmen-Deklamator stand, und dann legte erdieser Frechlingganz ungeniert, wie im Eifer des Spiels die Hände um die Taille des hochatmenden wonnigen Geschöpfes. »Der Schuftdachte Asmus, und die Treue von 1880 wankte in ihren Grundfesten.

Dem hatte er die Kehle nicht mehr locker gegeben, ehe er das Gezappel nicht ganz sein ließ! Mausetot hatte er den gewürgt. Und war doch ein ganz possierlicher Kerl gewesen, lange nicht so widerlich, wie dieser bucklige Schuft. Aber freilich, er war der erste Feind, den er zu packen bekommen; sein allererster Ruß! Eine stattliche Reihe war gefolgt, aber erwürgt hatte er nur diesen einen.

DIENER Da sind zehntausend MACBETH Gäns, Schuft? DIENER Krieger, Herr. MACBETH Reib dein Gesicht, die Furcht zu überröten, Weißlebriger Hund. Was denn für Krieger, Hansnarr? Hol dich der Teufel! Deine Kreidewangen Verführen all zur Furcht. Was denn für Krieger, Molkengesicht? DIENER Erlaubt, das Heer von England! MACBETH Weg dein Gesicht! Seyton! Mir wird ganz übel, Seh ich so Seyton! Heda!

Die Verfolgung der Katholiken hatte noch nicht aufgehört, aber die Verurtheilungen verstanden sich nicht mehr wie früher von selbst. Eine neue Rotte falscher Zeugen, unter ihnen ein Schuft Namens Dangerfield, der sich am meisten hervorthat, peinigte die Gerichtshöfe; aber obgleich die Lügen dieser Menschen besseren Klang hatten als die des Oates, so fanden sie doch weniger Glauben.

»Toppgelobte ich mir selbst, »was der Schuft zu tun nicht Lust hat, soll dennoch von mir und in seinem Namen geschehenIch besaß zwei Gestelle Flaggen und Wimpel, wovon das seidene bereits seit Sonnenaufgang in meinem Tauwerke prangte und flatterte; das andere baumwollene nahm ich jetzt zur Hand, stieg mit ein paar Leuten an Bord des Holländers um es an seinen Masten aufzuziehen, ohne daß das Schiffsvolk, das sich an einfältigem Maulaufsperren begnügte, meiner Keckheit Einhalt zu tun versuchte.

Dann fuhr Maggie auf. »Der Schuft, der Schuft! Was hat er aus dir gemacht? Wo ist deine goldige, himmlische Schönheit hin? Du hast ja Falten ... da ... und da ... und grau und mager bist du geworden ... und doch erst achtundzwanzig Jahre

Würdiger Esel!“ rief der Zweite wüthend aus, „der alte Hallunke sollte an sein Grab denken, anstatt solche Streiche in seinen Jahren zu machen; aber die Familie ist jetzt entehrt, und will das Mädchen denn einmal so wahnsinnig sein, gut, dann mag sie ihn meinetwegen nehmen, aber in unserer Gegenwart muß die Hochzeit sein, und in Stücke reiß ich den Schuft, wenn er nur mit dem Zucken einer Wimper dagegen ansträubt.“

Wer die leichtgläubige, begehrliche, geldlüsterne Menge mit frechen Versprechungen überschütte, der habe immer gewonnenes Spiel, mag der Schwätzer ein Verräter, ein Dieb, ein Überläufer, ein Schuft sein. Das Volk opfert immer für eine glänzende Hoffnung die kleine Habe, das bißchen angeborenen gesunden Menschenverstand.

Bertram schlug mit der Faust darauf: »Schuft von einem Carolus!« »Verzeihen Sie ihm, wie ich ihm verzeihesprach Bertha mit vielem Gefühl, »in meiner Seele ist heute kein Platz für eine herbe Empfindung; ich grolle nicht.« »Wie gut für uns, daß wir Sie in so milder Stimmung finden, theure, verehrte Frau!... Hugo, mein Freund, segne uns, wir sind ein Brautpaar. Gnädigste Baronin, segnen Sie uns

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insolenz

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