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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Wundern kann es mich nicht, daß Menschen die Hunde so lieben, Denn ein erbärmlicher Schuft ist, wie der Mensch, so der Hund. Frech wohl bin ich geworden; es ist kein; Wunder, Ihr Götter, Wißt, und wißt nicht allein, daß ich auch fromm bin und treu. Hast du nicht gute Gesellschaft gesehn? Es zeigt uns dein Büchlein Fast nur Gaukler und Volk, ja was noch niedriger ist.

Da löste sich in den Armen Emilios auch der Schmerz Riccardos und er sagte: »Ich schäme mich meiner Tränen nicht, sie tun mir wohl wie deine Güte. Aber ich habe in diesen Tagen wie ein Schuft handeln wollen, aus Schwäche und aus Verzweiflung, und ich bin um eine Erkenntnis reicher geworden.

Sobald ihn das kleine Männchen ganz verstand, fuhr es wie besessen in die Höhe, stampfte auf den Boden, schnaubte und schrie endlich: »Aus den Augen mir, undankbares Scheusal, verleumderischer Schuft! Warum sollte ich nicht im stande sein, einen Sohn zu haben? Sprich, Elender!

Der Prinz inmitten drin. Bancbanus. Was Prinz? Erster Diener. Ich hab's gesehn! Gesehen, Schuft? Hätt' ich's gesehn mit diesen meinen Augen, Weit eher glaubt' ich, daß ich wachend träume, Als Übles von dem Schwager meines Herrn! Geh fort! Muß ich hier toben wie ein Fant, Scheltwort' ausstoßen und bei toll und unklug! Ein Rat des Königs! Nu, ein feiner Rat!

»Jessas und Joseph, das is g'wiß das End' von Ihrer schönen G'schichtsprach Frau Hundlgruber und lächelte seelenvergnügt: »Sagen Sie mir nur noch g'schwind, ich könnt' ja heut' nit schlafen vor Neugier: Wird der Baron wirklich lebendig begraben? Verdienen thät er's, der Schuft der miserable.

Das ist gar nicht Ingeborgs Handschrift. Sicher hat ein Schuft irgend ein Bubenstück ersonnen, darauf berechnet, deine Meinung über mich irre zu führen! Und ein sehr plumpes ist es zudem, da diese Briefe von Kopenhagen adressiert sind, während meine Braut, wie ich dir sagte, gar nicht mehr dort ist, sondern sich irgendwo in Frankreich befindet.“

»Nicht so ganzsagte der Fremde ruhig »der alte Schuft, mein Onkel, starb bald darauf; meine Familie verwandte sich natürlich für mich, und ich wurde aufgefordert nach Hause zurückzukehren aber weshalb? Dem widerlichen Treiben dort von Neuem zuzuschauen? Von Neuem eine Faust in der Tasche zu ballen und ewig und ewig Zeuge zu sein, wie elendes Geschmeiß, das kein Verdienst weiter hat, als seinen Rücken zur rechten Zeit krümmen zu können, über den Nacken des Volkes schreitet und den Ehrenmann zu Boden tritt? Nein, geh' mir mit Deutschland glaubst Du, daß ich je wieder Freude an den Miniaturkämpfen unserer Kammern haben, je wieder mit ruhigem Gewissen um des Kaisers Bart streiten könnte, während der faule Kaiser selber unten in seinem Berge liegt und träumt? Ich komme mir vor wie ein Thier der Wildniß, das im Käfig aufgezogen wurde und keine Ahnung, keine Erinnerung von der Freiheit hatte, zu der es geboren wurde, bis es der Zufall einst hinaus in die Steppe wirft. Glaubst Du, daß es zurückkehren wird, weil es zu faul ist sich sein Futter selbst zu suchen? Nein, beim ewigen Gott! Wenn ich je nach Deutschland zurückkehren sollte, müßte ich auch wissen für was, aber mich allein wieder dort in der

Dortfuhr er gegen die Gesellschaft fort, ohne die Antwort zu erwarten, und wies mit dem Brief auf einen Hügel, »dort lasse ich das neue Gebäude aufführenEr brach das Siegel auf und das Gespräch nicht ab, das sich auf den Reichtum lenkte. »Wer nicht Herr ist wenigstens einer Millionwarf er hinein, »der ist, man verzeihe mir das Wort, ein Schuft!« »O wie wahrrief ich aus mit vollem überströmenden Gefühl.

Die Märchen fangen an zu leben, Die Ritter steigen aus der Gruft; Bei Ronzisvall da gibts ein Streiten, Da kommt Herr Roland herzureiten, Viel kühne Degen ihn begleiten, Auch leider Ganelon, der Schuft.

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