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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Und ehe er's sich versieht, ist er in der Nähe des Lazaretts. Man läßt ihn in die Wachtstube. Dann nimmt ihn ein Sanitätsfeldwebel mit, blättert in einem ungeheuren Buch, das auf dem Korridor an einer Kette auf besonderem Pulte liegt, dick wie ein Adreßbuch. Der glattrasierte Mann fragt, ob dieser Poinsignon Louis oder wie sonst geheißen habe.
Da ich aber in Erinnerung an Vasitthi das Mädchen verschmähte, so daß es ob dieser Schmach in Tränen ausbrach, geriet er darüber in eine solche Wut, daß er mich ergriff und auf der Stelle erdrosselt hätte, wäre mir nicht jener kahle, glattrasierte Räuber zu Hilfe gekommen.
Sie kennen ihn auch ... er war gestern auch in der Loge, der glattrasierte Schuft ... er hat mir auch die Zeitungen gegeben, wo alles drinstand ... Sie müssen natürlich jetzt Ihren Abschied nehmen ... ich hätte ihn ja auch genommen.« Gaston fühlte, wie es ihm rot vor den Augen wurde. Ob der da neben ihm nun klar im Kopfe war oder nicht dafür gab es nur eins: niederschlagen!
Der glattrasierte Hofprediger seufzte: die beiden trügen offenbar schwer an ihrer Vergangenheit; spitz formte der mongolische Mischling, der Hofarzt, den Mund, legte das Kinn auf das weiße Vorhemd, indem er die beiden fixierte; ihn chokiere weniger die merkwürdige Art, wie das Vergangene an ihnen arbeite, als wie sie die Gegenwart, die augenblickliche Gegenwart vergäßen.
Wahrhaftig, man sah es ganz deutlich! Und jetzt wußte er plötzlich, weshalb der glattrasierte Kerl, der ihm in der Rheinthalerschen Villa beim Hinausgehen die Tür öffnete, so süffisant gelächelt hatte. Er zog das Taschentuch und wischte heftig über das dunkle Tuch, aber der feine weiße Staub drang nur um so tiefer ein, war nicht fortzubringen. Da gab er's ärgerlich auf.
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