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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Immer wird drauf losgered’t, ohne daß eine Seele genau die Motive kennt. Ich bind’ doch auch nich aller Welt auf die Nase, warum ich dies und das tue und lasse. Als ob der Geheimrat so ’n Schuft wäre und ein Mächen an einen verseuchten Mann verkuppelte! Als ob die Klara Hildebrandt ’n Mächen wäre, das sich so schlankweg kaufen läßt! Nee, so ’n simpler, ekelhafter Handel is das nu nich gewesen.
Ihr wollt mich durch Euren Anblick zwingen in die Knie, in den Wahnsinn, in die Gemeinheit. ja ich weiß und Ihr wißt, daß ich ein Schuft, ein Mörder, ein Heuchler bin ich bekenne es ja so laßt ab von Euren Banalitäten, Euren Regen und Mordgeschichten, Eurem Klatsch und Ekel vor Spinnen entweiht nicht meine Niedrigkeit und Reue.
Oh, das Unglück! Oh, das Unglück! Und die Witwen im schwarzverlogenen Gewand der Trauer, die diesen Ruf gleichgültig hinausmurmelten wie den Perlenfall des Rosenkranzes, zerdrückten in der Linken das Taschentuch und wogen in der Rechten den Goldklumpen der Unfallprämie. Sie wogen und prahlten, bis das Gleißende zum Glück wurde für den neuen Schuft aus der Reihe der Schlafburschen.
Ich will Sie verlassen, wenn Sie es absolut wünschen. Ich will mit Ihnen zum Altar gehen, wenn Sie soviel Zutrauen zu mir haben. Ich will den Schuft totschlagen, wenn Ihnen damit gedient ist. Ich will alles tun, was Sie wollen, wenn Sie nur glücklich dadurch werden. Denn das ist für mich das schönste."
Längst ahnt mir, daß uns ihretwegen Ereilte dieser Schicksalsschlag." Drauf Aladdin: "Da sie zu hegen Ich töricht unterlassen, lag Die Schuld an mir. Doch jetzt erwägen Wir besser, was den Schaden heilt. Drum sag' mir, wo sie hingeraten." Sobald sie dies ihm mitgeteilt, Rief er: "Ich rieche nun den Braten! Den Händler kenn' ich! Dieser Schuft, Schon einmal wollt' er mich vernichten."
»Schuft? – so?« murmelte er dabei zwischen den Zähnen durch – »erst ist man gut genug weißer Mann Capitain da hinauf zu führen und nachher ist man Schuft; gut – gut Raiteo ist nicht so dumm – Raiteo hat Geld – liegt sicher unterm Baum – Raiteo hat seinen Contrakt erfüllt – jetzt kann Raiteo machen was er will, und jetzt will Raiteo einmal sehn was er machen will.«
Auf Essen und Trinken hat er's abgesehn. Aber mit dem Mädel bändelt er nicht an.« Hitzinger spähte um sich, bog sich lang nach vorn über sein Knie, flüsterte ins Gras: »Ein Schuft ist es, ein undankbarer. Was hast du dich geschunden für sie. Wir haben immer zusammengehalten. Meine Flaschen hätt ich zerschmissen, hoho! Vielleicht ist es ein neuer.
Gott weiß es ich bin unschuldig Bini Vogel meine Ehre und deine Ehre durch einen Schuft dahin.« Sein Wort klingt wie eine sanfte, feierliche Knabenstimme. Die dünnen spärlichen Thränen des Alters rinnen über seine Wangen. Er merkt es erst, wie sie auf seine Hände fallen. Die Thränen beelenden ihn noch mehr. Sechsundzwanzig Jahre hat er nicht geweint.
Und du nennst dich nur Fötzel und bist so ein Schuft!« Josi schluchzt: »Ich habe nicht auf die Buchstaben gesehen, mich hat der Brief halt gerade so angetönt, als ob er von Euch wäre ich habe so viele Thränen darauf vergossen. Thöni das hast du mir gethan! Und Bini ist gewiß auch nicht sein Weib.«
Doch müßt Ihr wissen, daß der Flickschuster, Der Lebrecht, den man kürzlich losgesprochen, Dem Mädel längst mir auf die Fährte ging. Ich sagte vor'gen Herbst schon: Eve, höre, Der Schuft schleicht mir ums Haus, das mag ich nicht; Sag ihm, daß du kein Braten bist für ihn, Mein Seel, sonst werf ich ihn vom Hof herunter.
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