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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Zu allem Elend den Hohn. Aber warum sollte man mich nicht auslachen, mich, den alten Thor, der sein Kind in die Arme eines Verbrechers gezwungen hat. Und der Schuft hockt noch in St. Peter? Eine Axt will ich nehmen und ihn erschlagen.« Er schwankt nun aber doch zum Garden, zu dem schwer beleidigten ehemaligen Freund.
Er wollte ihn tödtlich treffen, bevor er seine Annäherung gewahr würde. Der Schuft dachte nicht daran, sich ehrlich zu schlagen, er wollte den, dessen Namen er gestohlen hatte, einfach ermorden. Voll Entsetzen und doch voll Vertrauen betrachtete Nadia diese fürchterliche Scene mit einer Art Bewunderung. Michael Strogoff’s unerschütterliche Ruhe schien auch über sie gekommen zu sein.
Brakenbury. Mylord, ich bin bei allem dem nichts nutz. Gloster. Nichtsnutzig bei Frau Shore? Hör an, Gesell: Ist wer bei ihr nichtsnutzig, als der eine, Der tät' es besser insgeheim, alleine. Brakenbury. Als welcher eine, Mylord? Gloster. Ihr Mann, du Schuft; willst du mich fangen? Brakenbury. Ich ersuch Eu'r Gnaden zu verzeihn, wie auch Nicht mehr zu sprechen mit dem edlen Herzog. Clarence.
Auf dem Felde der Ehre! Ist tot. Und dieser bleiche Schuft wagt es, das Volk gegen das Vaterland aufzuhetzen. Tausendfachen Tod diesem bestochenen Hundsfott, der den Sieg verhindern will! Umsonst wäre mein Sohn gestorben. Umsonst wären alle Söhne und Väter gestorben. Millionen wären umsonst gefallen.
Nachdem er es an sich genommen, näherte er sich Frege, der sich inzwischen mühsam emporgerafft hatte und, die Hand an den blutenden Kopf pressend, mit noch immer gleich finsterer Entschlossenheit dastand, und sagte, ihm die Schlüssel hinwerfend: „Diesmal ging's noch an Dir vorbei, Du schleichender Schuft. Aber hüte Dich! Trittst Du mir noch einmal in den Weg, so weiß ich, was ich zu thun habe!“
Gerad ein solcher Schuft wars, der euch einst den Kopf auf die unrechte Seite stellte, und euch weis machte, daß ich mit dem Mohren in heimlichem Verständniß sey. Jago. Du bist nicht klug; geh, geh. Desdemona. Ach, Jago, sage mir, was soll ich thun um meinen Gemahl wieder zu gewinnen?
Sie entzündet Licht, schließt Pult und Truhen auf und findet, was sie sucht, in einer kleinen Schublade Briefe die Notschreie Josis um sein totes Schwesterlein und um sie. Sie küßt sie ihre Augen blitzen ein bleiches Lächeln geht über ihr Gesicht. »Darum hast du so viel trinken müssen, Thöni, du Schuft! Aber ein Narr bist du wie alle, die Schlechtes thun.
Ihr greift, ich seh, mit Eurem Urteil ein, Wie eine Hand in einen Sack voll Erbsen. Adam Erlaubt! Walter Schweigt, schweigt, ich bitt Euch. Adam Wie Ihr wollt. Auf meine Ehr, mir wärs vollkommen recht, Wenn sie es alle beid gewesen wären. Walter Fragt dort, so werdet Ihrs erfahren. Adam Sehr gern. Doch wenn Ihrs herausbekommt, bin ich ein Schuft. Habt Ihr das Protokoll da in Bereitschaft?
Ich nannte ihn einen ehrlosen Schuft, einen wortbrecherischen, leeren Prahler, eine Memme und was weiß ich noch das Schlimmste, was mir einfallen wollte, denn ich hoffte, daß dieser wegen seines Jähzorns in ganz Indien berüchtigte Mann, solchermaßen gereizt, mich mit einem Schlage seiner eisernen Faust leblos zu Boden strecken würde.
Und eine andere arme Alte will hier frieren und hungern, nur um zwischen Freunden sterben zu können, ich aber war kurz davor, sie vom bösen Sintram heimführen zu lassen. Du warst schön, und die Sünde war süß. Gösta Berling ist so leicht zu verlocken. »Ach, was für ein armseliger Schuft bin ich doch!
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