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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nein, das ist zuviel, dachte die arme Biene, das hält niemand aus. Und sie verlor die Besinnung. Als sie nach längerer Zeit aus ihrer Betäubung erwachte war es um sie her schwül und dämmerig, und die Luft war von einem scharfen durchdringenden Geruch erfüllt, der ihr schrecklicher erschien, als alles was sie kannte. Langsam besann sie sich, und eine lähmende Traurigkeit sank in ihr Herz.

Agathon stutzte darüber. Ein schrecklicher Zweifel warf ihn auf einmal auf die entgegengesetzte Seite. "Rede, Grausamer", rief er aus, "rede! Beweise deine hassenswürdigen Anklagen so klar als Sonnenschein; oder bekenne, daß du ein verrätrischer Elender bist, und vergeh vor Scham!"

Hättest du mir doch wenigstens das armselige »Du« übrig gelassen, aber nichts sollte mir übrig bleiben. Gut, setzte er mit schrecklicher Kälte hinzu, auch dies Band will ich dir zurückbringen.

Urplötzlich ertönte der Aufruf: „Gott mit uns!“ im östreichischen Heer’, undPraga!“ zur Losung Allentscheidender Schlacht, in dem böhmischen, lauter und lauter, Durch drometenden Schall und den Lärm fortwirbelnder Trommeln, Und in dem staubumwölkten Gefild traf Reiter und Fußvolk, Ritter und Knappe zugleich in schrecklicher Eile zusammen.

Er langte wie ein Wahnsinniger nach dem Kopf und hielt den Leib, als ob er Schmerzen hätte. Josi graute es bei diesen Selbstgesprächen des Kaplans, schrecklicher war es ihm aber, wenn Johannes ihn zu peinigen begann. Immer wieder kam er auf jenen Kuß zu sprechen, den er im Teufelsgarten Binia gegeben. Ob er sie noch liebe? Ob er begehre, sie wieder zu küssen? Ob er sie einmal nackend sehen wolle?

Endlich, da er in diesem elenden Zustande nicht länger in einer Stadt verweilen wollte, wo er früher den vornehmen Herrn gespielt hatte, entfernte er sich aus derselben und schlug den Weg nach dem Felde ein. Er vermied die großen Heerstraßen, und nachdem er in schrecklicher Ungewißheit mehrere Felder durchirrt hatte, kam er mit Anbruch der Nacht an das Ufer eines Flusses.

Es glückte; aber gerade hier überfiel uns nunmehr auch ein schrecklicher Sturm aus Norden, der so hart in unser dicht eingerefftes Fock- und Vormarssegel blies, daß bald die Fetzen davon in den Lüften umherflogen. Nach diesem Verluste wollte sich unser Schiff nicht mehr vor dem Winde steuern lassen, sondern ward unter den Wind gedreht.

»Es läßt sich nicht ändernwiederholte er, »ach Gott, welch schrecklicher Augenblick, wie werden sie uns martern! Herr von Montenay, ich bitte Euch um Gottes willen, Ihr vermögt doch so viel über sie, fragt doch, ob sie uns für großes Lösegeld das Leben schenken wollen.« »Ich werde sie fragenantwortete Montenay, »aber laßt Euch nicht sehen, sonst holen sie Euch aus dem Hause

"Was willst du, Schrecklicher?" rief der Grieche aus, als die Erscheinung noch immer regungslos auf der Schwelle stand. "Weiche schnell von hinnen, daß ich dir nicht fluche!" "Zaleukos!" sprach eine bekannte Stimme unter der Larve hervor. "Zaleukos! So empfängst du deinen Gastfreund?" Der Sprechende nahm die Larve ab, schlug den Mantel zurück; es war Selim Baruch, der Fremde.

Vor Schrecken ohnmächtig, brachte er mich hierher und rief mir mit schrecklicher Stimme in die Ohren: 'Da sollst du bleiben, häßlich, selbst von den Tieren verachtet, bis an dein Ende, oder bis einer aus freiem Willen dich, selbst in dieser schrecklichen Gestalt, zur Gattin begehrt. So räche ich mich an dir und deinem stolzen Vater. Seitdem sind viele Monate verflossen.

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