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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Reisenden wurden in der Nacht nicht mehr beunruhigt; Totenstille herrschte in der Waldschenke, die noch vor kurzem der Schauplatz so schrecklicher Szenen gewesen war.

Ja, und noch etwas: wir kommen mit den Spitzen nicht aus, wir müssen noch welche zukaufen, denn Herr Bükoff sagt, er wünsche nicht, daß seine Frau wie eine Küchenmagd gekleidet gehe, ich müsse »alle Gutsbesitzersfrauen in den Schatten stellen« das sind seine Worte. Ich bin heute krank. Hier in unserer neuen Wohnung ist es so kalt und alles ist in schrecklicher Unordnung.

So haben wir also Bebel von seiner Rede zu trennen. In unseren Parlamenten wird manches gesprochen, was sich besser, respektive schrecklicher liest, als es sich einfach ausgeführt denken läßt. Erinnern sich unsere geehrten Leser gefälligst der Dreizackrede des Abgeordneten Ziegler: ‚Der Kultusminister muß fort von seinem Platz!‘ Herr v. Mühler saß dabei und zuckte die Achsel.

Aber noch schrecklicher war ihm doch das Bewußtsein, daß es um ihn geschehen sei, sobald auch nur eine von ihnen ihn erblicke. »Ja, wer klein ist, der ist zu bedauernsagte der Junge, als er auf den Hof trat. Und er hatte ein Recht, so zu sprechen.

Plötzlich wallte ein schrecklicher Jammer in ihr auf, und sie warf sich Klara an den Halsmit beiden runden Armen umschlang sie sie und preßte sie heftig an sich. »Klarasagte sie, »liebste, beste Klaraschenken Sie mir das Dulaß uns Freundinnen seinDu? nicht wahr. Du?!« Klara war betroffen. Es lag nicht in ihrer Natur, sich so schnell an einen Menschen nahe anzuschließen.

Die Marquise blickte, mit toetender Wildheit, bald auf den Grafen, bald auf die Mutter ein; ihre Brust flog, ihr Antlitz loderte: eine Furie blickt nicht schrecklicher. Der Obrist und der Forstmeister kamen.

Und hier nebenan, ist das nicht Herr Blösch, der sehr geehrte Französischlehrer? Ei ja doch, das ist er wahrhaftig, und er lügt, wenn er zu schlafen vorgibt, er ist ein ganz schrecklicher Lügner. Auch seine Schulstunden sind immer nur eine Lüge und papierne Maske gewesen. Wie blaß er aussieht, und wie böse!

Niemals! dies ist also der Ali, vor dem Asien bebt? das Schrecken des Volks, der Mann, mit dessen Namen Mütter ihre Kinder zur Ruhe bringen? Ich hätte ihn schrecklicher geglaubt. Dies ist der Blick, der Tausende bleich macht, dies die Hand, auf deren Wink das Leben wie ein Hauch entflieht?

Flüche, Zorn- und Drohworte schrecklicher Art, Waffengerassel, Toben, Geschreidennoch wagte keiner von allen diesen Helden, den Arm gegen Windt zu erheben, denn furchtbar blitzten die vier kleinen dunkeln Augen auf Alle zugleich, die Mündungen der Pistolenund gar nicht lange dauerte der Lärm, als er plötzlich von starkem Trommelschall unterbrochen warddraußen Gewehrkolben am Boden klirrten, Befehlshaberstimmen laut wurden und Bajonette blitzten.

Er sah deutlich die Szene vor sich, die sich eben abgespielt hatte, und verwünschte seine Schwäche, die ihm unbegreiflich war. Wie eine heiße Welle flutete es ihm vom Herzen zum Kopfe und zu den Füßen. Er wurde wieder er selbst, und in schrecklicher Wut, in rasendem Rachedurst stieß er einen fürchterlichen Schrei aus. »Hilfe! Hilfe

Wort des Tages

zähneklappernd

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