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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Geistsagte er, »dies ist ein schrecklicher Ort. Wenn ich ihn verlasse, werde ich nicht seine Lehre vergessen, glaube mir. Laß uns gehenImmer noch wies der Geist mit reglosem Finger auf das Haupt der Leiche. »Ich verstehe dichantwortete Scrooge, »und ich thäte es, wenn ich könnte. Aber ich habe die Kraft nicht dazu, Geist. Ich habe die Kraft nicht dazu

»Nunerwiderte der fremde Mann mit schrecklicher Stimme, »ihr reiset ja in Fischtran, und wenn ihr nicht trinkt, so kommt ihr nicht lebendig hier weg, es ist euer letztes.« »Kollege, trinktschrie der dritte in Verzweiflung, und die Angst preßte ihm Tränen in die Augen. Der arme Reisende drückte die Augen fest zu, schüttelte sich ein parmal, dann schluckte er herzhaft und leer war das Glas.

Die Kleider und Hüte der Mädchen waren nur noch Fetzen, und dabei schrieen sie beide, nicht so sehr aus Wut, als aus Schmerz und zwar auch nicht wegen der Hiebe, sondern aus einem Rest von Schamgefühl heraus, sich so tierisch elend benehmen zu sehen. Es war ein schrecklicher aber nur kurzer Kampf, dem ein erscheinender Schutzmann ein Ende machte.

Und wie oft kehrte meine Marter wieder; denn jeder meiner Kunden erzählte mir die Geschichte, immer einer schrecklicher als der andere, und doch konnte keiner so Schreckliches sagen, als ich selbst gesehen hatte. Um Mittag ungefähr trat ein Mann vom Gericht in mein Gewölbe und bat mich, die Leute zu entfernen.

Wilhelm, der eine Zeitlang zugehört und bemerkt hatte, daß manche Benennung, manche Bezeichnung wiederkam, wiederholte seinen schon früher geäußerten Wunsch, daß Montan ihm so viel mitteilen möge, als er zum ersten Unterricht des Knaben nötig hätte. "Gib das auf", versetzte Montan. "Es ist nichts schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß, als die Schüler allenfalls wissen sollen.

Alexander hatte einen Krieg zur Befreiung der Völker von der Macht Napoleons unternommen. Mit unermesslicher Zuversicht und unzähligen Hoffnungen ging er in den Kampf. Der «Austerlitzblick» aber machte ihn zu einem gebrochenen und ratlosen Mann. Ein schrecklicher Wirrwarr herrschte an seinem Hofe und in seinem Kopfe.

Eine würgende, ächzende Schlacht ist in dieser Stunde das Leben des Presi. Er zweifelt nicht. Er wütet nicht, aber sein leises Zittern ist schrecklicher als ein lauter Ausbruch der Wut. Wenn die Eiche vor dem Falle erbebt, so sagen die Holzleute: »Der Baum redetDer Presi redet. Mit zuckenden Lippen murmelt er: »Nein, Garde.

"Und dennoch sage ich es", antwortete Schweinsberg, indem er einen Schritt weiter vortrat, "im Angesicht vor Kaiser und Reich will ich es sagen, sie sind Verräter." "Du lügst!" schrie der Vertriebene mit schrecklicher Stimme. "Verräter, sagst Du? Du lügst. Wie wagst Du es, vierzig Ritter ihrer Ehre zu berauben? Ha! Gestehe, Du lügst."

Der Herzog riß sein Pferd so schnell um, daß der Kanzler bis auf die Mähnen seines Elefanten niedertauchte, als erwarte er den Todesstreich. "Bei Unserer fürstlichen Ehre", rief er mit schrecklicher Stimme, indem seine Augen blitzten, "Wir bewundern unsere eigene Langmut.

Einstweilen neigen wir uns voll Staunen und Mitleid zu einem armen Narren herab, der, einer Statue, einem Steinbild ähnlich, in einem Winkel des Saales am Boden kauerte, wo er sich auf die ausgiebigste Art mit düsterer Philosophie, mit schrecklicher Betrachtung des Lebens abzugeben schien, ganz in Trauer, in Wehmut und in tödliche Melancholie gehüllt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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