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Aktualisiert: 26. Juni 2025
die Frühlingsnacht, die schrecklicher als alles und schwerer war und banger zu bestehn: ringsum kein Zeichen eines Überfalles und dennoch alles voller Übergehn, hinwerfend sich und Stück für Stück sich gebend, ja jenes Etwas, welches um sich griff, anrufend noch, am ganzen Leibe bebend und darin untergehend wie ein Schiff.
Aber mit furchtbarem Getöse flog ihr der Deckel aus den Händen und dem Kasten entstiegen eine Unzahl schrecklicher Gestalten, Gespenster, Geister, Teufel und Drachen und bedrohten die Frau, die vor Schreck auf den Rücken fiel, dann aber emporsprang und schreiend davonlief, die Schar der dem Kasten entsprungenen fürchterlichen Gestalten mit Gebrüll hinter ihr her.
September ein dermaßen schrecklicher Sturm aus Nordosten überfiel, wie ich ihn kaum jemals erlebt habe und wie er in dieser beengten Meeresgegend verdoppelte Gefahr drohte. Am Abend vorher zählte ich in meinem Gesichtskreise, auf etwa zwei Meilen umher, nicht weniger als zweiundvierzig Segel, die gleich mir nach dem Sunde steuerten.
Großmutter hatte mit ihren beiden Kindern an den Christtagen nichts zu essen und erfuhr erst nach langer Zeit der Qual, daß und in welch schrecklicher Weise sie den geliebten Mann verloren hatte. Hierauf kamen Jahre der Trauer und dann die schwere Zeit der napoleonischen Kriege und der Hungersnot. Es war Alles verwüstet. Es gab nirgends Arbeit. Die Teuerung wuchs; der Hunger wütete.
Der Presi sprach es mit stieren Augen. Er zitterte und sein Gesicht hatte sich verzerrt. »Was sagt Ihr?« fragte der Garde überrascht. »O Garde es ist nur ein schrecklicher Traum, aber er ängstigt mich. Ich habe Binia mit blutendem Haupt neben dem jungen Blatter an den Weißen Brettern gesehen.« »Herrgott im Himmel, was sagt Ihr, Presi?
Er hatte sich erkühnt, ihren Schritten zu folgen, ihre Worte zu belauschen, ihre leisesten Wünsche zu erfüllen: – und im Hintergrund ihrer Seele stand, schrecklicher als all’ dies, der Gedanke, warum er das gethan. Er liebte sie! Der Barbar erkühnte sich, es ihr zu zeigen. Der Tyrann Italiens, er wagte wohl gar zu hoffen, daß des Boëthius Tochter –
Es ist nichts schrecklicher als Macht und Übereilung. Amtmann. Aber Macht und Schwäche sind auch ein trauriges Paar. Luise. Sie werden der gnädigen Gräfin nicht nachsagen, dass sie schwach sei. Amtmann. Behüte Gott, dass ein solcher Gedanke einem alten treuen Diener einfallen sollte!
Des Ungern Flammenden Muth kennst du, wie er einstürmt rasch in die Schlachtreih’n; Aber der Kun’ ist schrecklicher: denn ihm wohnet die Wildheit Seiner, erst jüngst verlassenen Stepp’ an des Tanais Ufern, Ungezähmt in der Brust; du sollst uns loben im Schlachtfeld. Ha, dort fleugt Staub auf!
Sein Nam ist ihm allein bewußt. Er ist der Fürsten Fürst, er ist der Held der Helden; Er füllt die Welt und meine Brust. Er rief sie aus des Nichts nur ihm folgsamem Schlunde; Er ruft sie noch, daß sie besteht. Sie bebt, sie wankt, so oft ein Hauch aus seinem Munde Den Fluch in ihre Sphären weht. O dreimal Schrecklicher! doch voller Quell des Guten, Du bist der Schreckliche nicht gern.
Aber im Durchschnitt bestimmt die Erkenntnis des Menschen, von welcher Art sie auch sei, sein Tun und Lassen; deswegen auch nichts schrecklicher ist, als die Unwissenheit handeln zu sehen. Es gibt zwei friedliche Gewalten: das Recht und die Schicklichkeit. Das Recht dringt auf Schuldigkeit, die Polizei aufs Geziemende.
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