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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Eridon. Wenn lehrst du mich es glauben? Wer liess sich einen Strauss vom kecken Damon rauben? Wer nahm das schoene Band vom jungen Thyrsis an? Amine. Mein Eridon! Eridon. Nicht wahr, das hast du nicht getan? Belohntest du sie denn? O ja, du weisst zu kuessen. Amine. Mein Bester, weisst du nicht? Egle. O schweig, er will nichts wissen!
Wilhelm hatte indessen schnell ueberdacht, dass er nun auch von Lotharios Herkunft und frueher Jugend unterrichtet sei; die schoene Graefin erschien ihm als Kind mit den Perlen ihrer Tante um den Hals; auch er war diesen Perlen so nahe gewesen, als ihre zarten, liebevollen Lippen sich zu den seinigen herunterneigten; er suchte diese schoenen Erinnerungen durch andere Gedanken zu entfernen.
Ist doch das Eisen Fast wie der Mensch. Geschaffen um zu nuetzen, Wird es zur schneid'gen Wehr und trennt und spaltet Die schoene Welt und aller Wesen Einklang. Ich hoere kommen. Nun wir sind bereit, Und frommt die Milde nicht, so hilft das Schwert. Mehrere boehmische Staende treten ein. Rudolf. Fragt sie was ihr Begehr? Rudolf. Nicht Ihr Graf Thurn!
Er gehoerte den Kreisen des hoechsten Adels an und war Besitzer eines kolossalen Vermoegens; auch der Gesinnung nach war er ein echter Aristokrat ein energisch stolzer Mann, der es verschmaehte, mit den Ehrenzeichen seiner Aemter sich zu behaengen, aber auf dem Totenbette es aussprach, dass nicht bald ein Buerger wiederkommen werde, der ihm gleich sei; ein Mann, dem das schoene Wort, dass der Adel verpflichtet, die Richtschnur seines Lebens ward und blieb.
Bei Oratorien und Konzerten stoert uns immer die Gestalt des Musikus; die wahre Musik ist allein fuers Ohr; eine schoene Stimme ist das Allgemeinste, was sich denken laesst, und indem das eingeschraenkte Individuum, das sie hervorbringt, sich vors Auge stellt, zerstoert es den reinen Effekt jener Allgemeinheit.
Aus den etruskischen Graebern sind manche schoene Bronzen alten strengen Kunststils, namentlich Helme, Leuchter und dergleichen Geraetstuecke erhoben worden; aber welches dieser Werke reicht an die im Jahre 458 am ruminalischen Feigenbaum auf dem roemischen Markte aus Strafgeldern aufgestellte bronzene Woelfin, noch heute den schoensten Schmuck des Kapitols?
Die schoene Gruppe der Woelfin mit den Zwillingen lehnt wohl an aehnliche griechische Erfindungen sich an, ist aber in dieser Ausfuehrung sicher wenn nicht in Rom, so doch von Roemern erfunden; und es ist bemerkenswert, dass sie zuerst auf den von den Roemern in und fuer Kampanien gepraegten Silbermuenzen auftritt.
"Wahrhaftig!" rief er aus, "wenn du deine Zeit schlecht angewendet und, wie ich vermute, nichts gewonnen hast, so bist du doch indessen ein Persoenchen geworden, das sein Glueck machen kann und muss; verschleudere und verschleudere nur auch das nicht wieder: du sollst mir mit dieser Figur eine reiche und schoene Erbin erkaufen."
Seine Schriften fliessen ueber von Scheltreden gegen das schwatzhafte, putzsuechtige, unregierliche schoene Geschlecht; "ueberlaestig und hoffaertig sind die Frauen alle" meinte der alte Herr und "waeren die Menschen der Weiber los, so moechte unser Leben wohl minder gottlos sein". Dagegen war die Erziehung der ehelichen Kinder ihm Herzens- und Ehrensache und die Frau in seinen Augen eigentlich nur der Kinder wegen da.
Das Volk liess den Anklaeger stehen und folgte dem Scipio auf das Kapitol; aber es war dies der letzte schoene Tag des hohen Mannes. Sein stolzer Sinn, seine Meinung, ein anderer und besserer zu sein als die uebrigen Menschen, seine sehr entschiedene Familienpolitik, die namentlich in seinem Bruder Lucius den widerwaertigen Strohmann eines Helden grosszog, verletzten viele und nicht ohne Grund.
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