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Aktualisiert: 9. Juni 2025


O Ottokar, es war 'ne schoene Zeit, Als wir, aus Preussen rueckgekommen, sassen Im Soeller Eures Schlosses am Hradschin, Von kuenft'gen Tagen, kuenft'gen Taten sprachen! Bei uns sass damals Koenigin Margrethe Wollt Ihr sie sehn? Margrethen sehen? Ottokar. Herr! Rudolf.

Kapitel Der Krieg um Sizilien zwischen Rom und Karthago Seit mehr als einem Jahrhundert verheerte die Fehde zwischen den Karthagern und den syrakusanischen Herren die schoene sizilische Insel.

Ich muss mal den Koenig sehen, Und er mich, ja, ja, er mich. Wenn er kommt und wenn er fragt: Wer ist dort die schoene Juedin? Sag, wie heisst du? Rahel, Herr! Isaaks Rahel! sprech ich dann, Und er kneipt mich in die Backen. Heisse dann die schoene Rahel. Mag der Neid darob zerplatzen, Wenn sie's aergert, kuemmert's mich? Esther. Vater! Isaak. Wie? Esther. Dort naht der Haufen. Isaak.

Sie haben uns manchmal getadelt, schoene Natalie, dass wir uns um so vieles bekuemmern; nun aber sehen Sie, wie gut es ist, ueberall seine Spione zu haben. Raten Sie, und lassen Sie uns einmal Ihre Sagazitaet sehen!" Die Selbstgefaelligkeit, womit er diese Worte aussprach, die schalkhafte Miene, womit er Wilhelmen und Natalien ansah, ueberzeugten beide, dass ihr Geheimnis entdeckt sei.

Diese zaertliche Neigung, diese lebhafte Dankbarkeit schien die Flamme zu sein, die das oel ihres Lebens aufzehrte; die Geschicklichkeit des Arztes konnte das schoene Leben nicht erhalten, die sorgfaeltigste Freundschaft vermochte nicht, es zu fristen.

Dieser schoene Begriff wurde denn freilich bald wieder zerstoert, als er den Knaben fand, der ohne Barmherzigkeit Froesche totschlug und Schmetterlinge zerrupfte. Es erinnerte ihn dieser Zug an so viele Menschen, die hoechst gerecht erscheinen, wenn sie ohne Leidenschaft sind und die Handlungen anderer beobachten.

Seht die maechtigen Fluegel doch an! seht das leichte, reine Gewand! wie blinkt die goldene Binde vom Haupt! seht die schoene, die wuerdige Ruh! Knaben Ach! die Fluegel heben sie nicht; im leichten Spiele flattert das Gewand nicht mehr; als wir mit Rosen kraenzten ihr Haupt, blickte sie hold und freundlich nach uns. Chor Schaut mit den Augen des Geistes hinan!

Es deckt der schlechte Grabstein eine schoene Frau. Mit Namen nannten Claudia die Eltern sie; Mit eigner Liebe liebte sie den eignen Mann; Zwei Soehne gebar sie; einen liess auf Erden sie Zurueck, den andern barg sie in der Erde Schoss. Sie war von artiger Rede und von edlem Gang, Versah ihr Haus und spann. Ich bin zu Ende, geh.

Und du ertraegst sie doch; nein, hassen sollst du sie. Amine. Sie hassen? und warum? Eridon. Darum! weil sie dich lieben. Amine. Der schoene Grund! Eridon. Ich seh's, du willst sie nicht betrueben. Du musst sie schonen; sonst wird deine Lust geschwaecht, Wenn du nicht Amine. Eridon, du bist sehr ungerecht. Heisst uns die Liebe denn die Menschlichkeit verlassen?

Man sieht hieraus, mit welchem Eifer die roemischen Spekulanten hier in die Fussstapfen ihrer Vorgaenger traten und welche grossartigen Geschaefte mit sizilischem Vieh und sizilischem Sklavenkorn die roemischen und nichtroemischen Spekulanten gemacht haben werden, die mit ihren Hutungen und Pflanzungen die schoene Insel bedeckten.

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