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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der Vater sitzt im weißärmligen Hemd und in der buntgeblümten Manchesterweste vor der Tür, raucht aus seinem braunen Tonkopfe und breitet sich das blaugedruckte Schnupftuch über die Knie, um die schwarzlederne Beinbekleidung zu schonen.

So wie ein weiser Arzt, der auf der Bühne steht, Und seine Künste rühmt, bald vor, bald rückwärts geht, Ein seidnes Schnupftuch nimmt, sich räuspert, und dann spricht: So lief die Elster auch den Ast bald auf, bald nieder, Und strich an einem Zweig den Schnabel hin und wider, Und macht ein sehr gelehrt Gesicht.

Begegnete mir so eben in einer starken Erhitzung. Fiesco. Dieses Schnupftuch ist feucht. Leonore in starker Erhitzung? Mohr. Mamsell Bella hört es gern, daß sie blond sei. Will es beantworten. Fiesco. Und nun sind dreißig Stunden vorbei. Hast du meinen Auftrag vollzogen? Mohr. Auf ein Jota, mein Gebieter. Sag denn, wie pfeift man von Doria und der gegenwärtigen Regierung? Mohr.

Hierauf war ich her, suchte zusammen, was ich mitnehmen wollte, wickelte alles zusammen in ein zwilchen Schnupftuch, steckte es in die Ficke und machte mich reisefertig; doch hätte ich mein Blaserohr auch gerne mitgenommen, allein so wußte ichs nicht mit fortzubringen und besorgte, es möchte mir unterwegens gestohlen oder genommen werden, ließ also dasselbe zu Hause und versteckte es auf dem obersten Boden hinter die Feuermauer und trat in dem vierundzwanzigsten Jahre meines Alters meine sehr gefährliche Reise an.

O meineydiges Weibsbild! du versteinerst mein Herz! du machst, daß ich das was ich zu thun vorhabe, einen Mord nennen muß, da ich es für ein Opfer hielt. Ich sah das Schnupftuch. Desdemona. So hat er's also gefunden; ich gab' es ihm nie; schikt nach ihm, laßt ihn die Wahrheit gestehen. Othello. Er hat gestanden. Desdemona. Was, mein Gemahl? Othello. Daß er mit dir zu thun gehabt Desdemona.

Nun, er verlangte eben auch nicht mehr; warf flugs den Degen an die Erde und schüttelte die verwundete Hand mit einem etwas verstörten Gesichte. Auch ich schleuderte meinen Sarras über Seite, um aus seinem Rocke, der im Sande lag, ein Schnupftuch hervorzusuchen, welches ich, nachdem ich ihm das Blut vom Ohre gewischt, fein säuberlich um die lahme Hand wickelte.

"Siehe!" versetzte die Frau, "dort kommen schon einige wieder, Die den Zug mit gesehn; er muß doch wohl schon vorbei sein. Seht, wie allen die Schuhe so staubig sind! wie die Gesichter Glühen! und jeglicher führt das Schnupftuch und wischt sich den Schweiß ab. Möcht' ich doch auch in der Hitze nach solchem Schauspiel so weit nicht Laufen und leiden! Fürwahr, ich habe genug am Erzählten."

Nachdem er die Kirche von außen und von innen genugsam betrachtet hatte, zählte er die dritte Bank rechts vom Altar ab, brach die Diele auf, fand dort das von dem Raben angegebene Mäusenest mit den Jungen, band Alles in sein Schnupftuch, brachte die Diele wieder in Ordnung und eilte in seine Wohnung zurück.

Holt es, ich will es sehen. Desdemona. Gut, das kan ich, mein Herr; aber ich will izt nicht: Das ist ein kleiner Streich, wodurch ihr mich von meiner Bitte abbringen wollt. Ich bitte euch, laßt euer Haus dem Cassio wieder offen seyn. Othello. Holt mir das Schnupftuch ich will nicht hoffen Desdemona. Kommt, ihr werdet niemals einen bravern Mann an seinen Plaz bekommen. Othello. Das Schnupftuch

Und hier ist der andre, die Antwort, die, dem Ansehen nach, Rodrigo ihm zugeschikt haben wollte, wenn Jago nicht indessen selbst gekommen und ihn befriediget hätte. Othello. O du verpesteter Bube! Wie kam't ihr zu meines Weibs Schnupftuch, Cassio? Cassio.

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