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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Such ihn auf, und heiß ihn hieher kommen; sag ihm, ich habe meinen Herrn auf gute Gedanken für ihn gebracht, und ich hoffe, es werde alles gut gehen. Hans Wurst. Das ist endlich eine Verrichtung, die innert den Grenzen von eines ehrlichen Kerls Wiz ligt; und also will ich sehen, ob ich damit zu Stande kommen kan. Desdemona. Wo mag ich doch das Schnupftuch verlohren haben? Aemilia.
Warum redet ihr so schwach? Fehlt euch was? Othello. Ich hab' einen Schmerz hier an meiner Stirne. Desdemona. Das kommt nur, weil ihr zu viel gewacht habt, es wird bald wieder vergehen. Erlaubt mir nur, daß ich euch die Stirne hart verbinde, so wird es in einer Stunde wieder besser seyn. Othello. Euer Schnupftuch ist zu klein: laßt es gut seyn: Kommt, ich will mit euch gehen. Desdemona.
Er zog ein buntgewürfeltes Schnupftuch aus der Tasche und trocknete sich die kleinen schwarzen Augen. "Was wollen Sie! Ich bin ein armer Kerl, aber das Kind sie ist mein Bijou, der Abgott meines Herzens!" Und dabei blinzelte er und warf mir einen so väterlichen Blick zu, als gedenke er auch mich in die heruntergekommene Familie aufzunehmen.
Wir waren ungefähr funfzig Schritte in den Dampf hinein, als er so stark wurde, daß ich kaum meine Schuhe sehen konnte. Das Schnupftuch vorgehalten half nichts, der Führer war mir auch verschwunden, die Tritte auf den ausgeworfenen Lavabröckchen unsicher, ich fand für gut, umzukehren und mir den gewünschten Anblick auf einen heitern Tag und verminderten Rauch zu sparen.
Hierauf suchte er das Schnupftuch aus der Wand herauszuziehen, was ihm auch nach einem etwas schmerzhaften Experimente glücklich gelang; dann schlug er, wie einst die schöne Frau Abel, dreimal mit dem Tuche gegen die Wand; und "eins zwei drei !" tat sie sich lautlos von einander, Hinzelmeier schlüpfte hindurch und stand wohin er am wenigsten zu gelangen dachte auf dem Hausboden.
Wenn es nicht zu irgend einem Vorhaben von Wichtigkeit ist, so gebt mir's wieder. Die arme Frau! Sie wird närrisch werden, wenn sie es missen wird. Jago. Thut nicht, als ob ihr was davon wißt. Ich hab es nöthig. Geh, laß mich allein Izt will ich dieses Schnupftuch in Cassio's Quartier verliehren, und es ihn finden lassen.
Er plätscherte unaufhörlich im laulichen Wasser jener fürchterlichen Traktätchen-Terminologie, die in drei Sekunden mit sieben Synonymen hantiert, nach Art der Jongleure, die mit Teller, Ei und Schnupftuch so geschwinde Fangball spielen, daß man nicht mehr weiß, was Teller, was Ei und was Schnupftuch ist.
Er ist zu fett und von zu kurzem Athem. Hier Hamlet, nimm mein Schnupftuch und wische dir die Stirne Die Königin trinkt dirs zu, Hamlet, auf dein gutes Glük! Hamlet. Gütige Mutter König. Gertrude trinkt nicht Königin. Ich will, mein Herr; ich bitte euch um Vergebung. Hamlet. Ich darf noch nicht trinken, Gnädige Frau; eine kleine Geduld Königin. Komm, laß mich dein Gesicht abwischen. Laertes.
»Auch das kleine Paketchen, das im Wagen lag?« fragte Strapinski ängstlich, weil er an ein handgroßes Bündelein dachte, welches er auf dem Sitze hatte liegen lassen und das ein Schnupftuch, eine Haarbürste, einen Kamm, ein Büchschen Pomade und einen Stengel Bartwichse enthielt.
Wenn sie sich nicht genieren, so herumzugehn, hast du deswegen das Recht, sie ins Grabloch zu sperren? Bist du der Polizeisoldat des Himmels? Und kannst du es nicht ebensogut mitansehn als dein lieber Herrgott, so halte dir dein Schnupftuch vor die Augen. Robespierre. Du leugnest die Tugend? Danton. Und das Laster.
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