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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich bat sie dringend, mir einen Wundarzt zu schaffen, und sie, nach ihrer wilden Art, sprang gleich die Treppe hinunter, selbst einen zu holen. Ich ging wieder zu meinem Verwundeten, band ihm mein Schnupftuch um die Hand und ein Handtuch, das an der Türe hing, um den Kopf. Er blutete noch immer heftig: der Verwundete erblaßte und schien in Ohnmacht zu sinken.

Das ist alles was man sagen kan: Das Schnupftuch Sein eigen Geständniß Das Schnupftuch! das Schnupftuch! Ich erschüttre vom blossen Gedanken Ohne eine grosse Ursache würde die Natur sich selbst in keinen solchen Schatten einhüllen. Es sind keine Worte, die mich so schütteln Nasen, Ohren und Lippen ist's möglich! Sein Geständniß! Ihr Schnupftuch! O Teufel! Jago.

Die Luft schwang von entferntem, vielstimmigem Hochgeschrei. Grimmburger Publikum staute sich schwärzlich an der Station hinter dem Kordon. Amtliche Personen standen in Erwartung der Equipagen einzeln davor. Man bemerkte den Bürgermeister, wie er den Zylinder lüftete, sich mit dem bedruckten Schnupftuch die Stirn trocknete und einen Zettel vor die Augen führte, dessen Inhalt er memorierte. Johann Albrecht nahm die Miene an, mit der er die schlichte Ansprache entgegennehmen und kurz und gnädig beantworten würde: »Mein lieber Herr Bürgermeister

Er bestand auf seinen zwei Gulden, oder Hut und Schnupftuch des Uebertreters der Gesetze, ja wurde dermaßen grob gegen den kleinen unbehülflichen Mann, daß dieser nicht umhinkonnte, in die jedenfalls unbillige Foderung oder vielmehr Erpressung zu willigen und das Geld zu zahlen.

Ich verstehe, und meine Empfindlichkeit sollte dir meine Empfindung bestechen? Geh! Fiescos Schande macht keinen Calcagno bei mir steigen, aber die Menschheit sinken. Dummkopf! Vierter Auftritt Der Mohr. Fiesco. Fiesco. Wer war's, der da wegging? Mohr. Marchese Calcagno. Fiesco. Auf dem Sopha blieb dieses Schnupftuch liegen. Meine Frau war hier. Mohr.

Mit Muse trank er seine Hammelkeule, jawohl trank, bannte Eros aus dem krokusnen Umkreis, erinnerte sich schmunzelnd der Schlacht bei Ronzevalles, stieß laut ins Horn Olifant, als sich der Kellner heranpirschte, das Schnupftuch aufhob, übrigens ihm das Zündholz bereit hielt.

Er bestieg eben, sehr von Schmerz bewegt, den Wagen und nahm, bei dem Anblick des Platzes, der neben ihm leer blieb, sein Schnupftuch heraus, um seine Traenen fliessen zu lassen: als Nicolo, mit der Muetze in der Hand, an seinen Wagen trat und ihm eine glueckliche Reise wuenschte.

In Frankreich ist eine große, prächtige Stadt, die heißt Paris, zu der kam sie. Da stand sie eines Abends vor einem schönen Garten, weinte, daß sie das Kind nicht zu finden vermochte und nahm ihr rotes Schnupftuch hervor, um ihre Augen damit abzuwischen. Da ging der Garten plötzlich auf, und ihr Kind trat heraus. Da sah sie es, und da starb sie vor Freude. Warum starb sie?

"Uns!" sagte das Kind, als verstehe sich das von selbst. Ines bog ihren schönen Kopf unter das Gesträuch und begann an der eisernen Klinke der Tür zu rütteln; Nesi stand schweigend dabei, als wolle sie den Erfolg dieser Bemühungen abwarten. "Aber er ist ja verschlossen!" rief die junge Frau, indem sie abließ und mit dem Schnupftuch den Rost von ihren Fingern wischte.

Schon hatte sich Wilhelm gefaßt gemacht, das Schlimmste von ihr zu hören, als er auf einmal mit Verwunderung bemerkte, daß der Ton des Alten milder wurde, seine Rede endlich stockte und er ein Schnupftuch aus der Tasche nahm, um die Tränen zu trocknen, die zuletzt seine Rede unterbrachen. "Was ist Ihnen?" rief Wilhelm aus. "Was gibt Ihren Empfindungen auf einmal eine so entgegengesetzte Richtung?

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zähneklappernd

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