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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Bald wollten viele Leute solche Kasperlepuppen haben, und als schließlich mein Ahn starb und sein Sohn an seine Stelle trat, gab der es auf, anderes Schnitzwerk zu machen, sondern schnitzte nur noch Kasperlepuppen. So ist es dann auch geblieben. Der Sohn lernte immer vom Vater die Kunst, und wenn ich selbst einen Sohn hätte, sollte mir der auch Kasperleschnitzer werden.«
So schritt ich, als suche ich die Wildnis, nach einem einsamem ungepflegten Teile des Gartens, und kaum stand ich im hohen Gras unter hohen Linden, so konnte ich schon nicht mehr begreifen, wie dieser innre Schmerz und Zorn in mich zum ersten Male in meinem Leben gekommen sei, und gegen die Mauer des Gartens schreitend, sah ich an derselben in einem tiefen Bogenraum ein Heiligenhäuslein angebracht, darinnen war wohlvergittert ein buntgemaltes Schnitzwerk, die Anbetung der heiligen drei Könige im Stall zu Bethlehem, aufgestellt.
Alles ist einfach und glatt, nicht Schnitzwerk oder Vergoldung Will man mehr, und es kostet das fremde Holz nun am meisten. Nun, ich wär' es zufrieden, mir auch was Neues zu schaffen; Auch zu gehn mit der Zeit und oft zu verändern den Hausrat; Aber es fürchtet sich jeder, auch nur zu rücken das Kleinste, Denn wer vermöchte wohl jetzt die Arbeitsleute zu zahlen?
So wie man es wohl noch in alten Schlössern antrifft, waren auf seltsame altertümliche Weise Wände und Decke des Saals verziert, diese mit schwerem Getäfel, jene mit fantastischer Bilderei und buntgemaltem, vergoldetem Schnitzwerk.
Stühle und Kommoden in den geringsten Häusern sind auf vergoldetem Grund mit bunten Blumen geziert; sogar die einspännigen Kaleschen hochrot angestrichen, das Schnitzwerk vergoldet, die Pferde davor mit gemachten Blumen, hochroten Quasten und Rauschgold ausgeputzt. Manche haben Federbüsche, andere sogar kleine Fähnchen auf den Köpfen, die sich im Laufe nach jeder Bewegung drehen.
Man fand unschätzbare Spuren der Kunst jener Zeiten, wunderkünstliches Schnitzwerk, Malereien und Vergoldungen, frisch und glänzend, als wären sie von gestern; besonders am östlichen Ende der Kapelle, wo man noch deutliche Spuren des Hochaltars sah.
Als es so weit schon mit dem Krebsgange dieses Wirtes gediehen war, schlug ihm ein neuer Schrecken in die Glieder; sein Bruder, der fromme Mönch, kam und sprach zu ihm: „Lieber Bruder, gib mir das dir geliehene Kapital heraus, ich habe meinem heiligen Schutzpatrone in unserer Klosterkirche einen kostbaren Altar mit herrlicher Malerei, Schnitzwerk und Vergoldung gelobt; den will ich davon herstellen, und was übrig bleibt, wenn etwas übrig bleibt, davon will ich Seelenmessen für unsere lieben Eltern, für dich und mich auf ewige Zeiten stiften.“
Gemein: so wie Gemeinsam zwischen Herr und Sklave ist Haus, Sänfte, Hund und Mittagstisch und Peitsche: Dem ist das Haus zur Lust, ein Kerker dem; Den trägt die Sänfte, jenem drückt die Schulter Ihr Schnitzwerk wund; der läßt den Hund im Garten Durch Reifen springen, jener wartet ihn!... Halbfertige Gefühle, meiner Seele Schmerzlich geborne Perlen, nahmst du mir Und warfst sie als dein Spielzeug in die Luft, Du, schnellbefreundet, fertig schnell mit jedem, Ich mit dem stummen Werben in der Seele Und Zähne zugepreßt, du ohne Scheu An allem tastend, während mir das Wort Mißtrauisch und verschüchtert starb am Weg.
Aber tröstlich auf dem dunkeln Maste, dessen Segel trauern, Sieht das weiße Kreuz man funkeln, Wie ein Stern im nächtgen Schauern. Schwarze Tücher rings verhüllen Seine kriegerische Pracht, Und sein Schnitzwerk Rosen füllen, Sterne einer tiefen Nacht. Guido hat ihn zu der Trauer Rosarosens so verzieret, Um ihn weht ein leiser Schauer, Weil der Tod hier triumphieret.
Er bestieg den Bischofssitz, einen prachtvollen Thron mit reichem Schnitzwerk aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Burnet stand am Fuße desselben und zu beiden Seiten versammelte sich ein zahlreiches Gefolge von Kriegern und Kavalieren. Die weißgekleideten Sänger stimmten das Tedeum an.
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