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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nun ja: ein schwarzer Zylinder, ein schwarzer Frack und ein schwarzes Herz, damit kann man’s weit bringen auf der WeltEs kam öfters zu Zusammenstößen zwischen Benno und dem Bureauchef. »Herr Stehkragenschnarrte dann plötzlich eine scharfe Stimme, »Herr Stehkragen, kommen Sie mal her

Plötzlich aber den jungen Bauer mit dem Ausdrucke eines überlegenen Hohns aus seinen bösen kleinen Augen anstarrend, schnarrte er ihn an: "Du bist zu einfältig, Andrees; wenn ich dir auch sagte, daß die Regentrude hinter dem großen Walde wohnt, wo würdest du doch nicht wissen, daß hinter dem Walde eine hohle Weide steht."

Ich vergnügte mich an meinem Guckloche königlich. Endlich stand Stefenson auf, legte auf die Tischkante eine Münze und sagte mit erzwungener Höflichkeit: „Madame, ich möchte gern durch Ihre Kunst meine Zukunft erfahren.“ „Warten Sie!“ schnarrte der Rabe. Und Stefenson wartete. Sibylle betrachtete indes unverwandt ihre Karten. Endlich schien sie fertig zu sein.

Vor einem Tulpenbeet blieb Grach zögernd stehen und sah nachdenkend in die purpurnen, weitgeöffneten Kelche nieder. Der Diener kam zurück. "Gnädige Frau lassen bitten " schnarrte er. Aus einer Laube im Hintergründe des Gartens schimmerte ein weißes Kleid.

Dies veranlaßte Diederich zu einem Protest, aber der Herr nahm ihn sehr übel. „Ich stehe Ihnen zur Verfügung“, schnarrte er. „Die Herren von Quitzin und von Wulckow werden in meinem Auftrag mit Ihnen reden.“ Dabei zwinkerte er angestrengtund Diederich, dem ein schrecklicher Verdacht kam, vergaß seinen Zorn, er war einzig bedacht, den Premierleutnant aus der Tür zu drängen. „Wir sprechen draußen“, raunte er ihm zu, und nach der anderen Seite zu Sötbier: „Der Herr ist sinnlos betrunken, ich muß sehen, wie ich ihn los werde.“ Aber Sötbier hatte die Lippen zusammengepreßt, die Stirn gefaltet und kehrte diesmal nicht zu seinem Brief zurück.

"Gnädiges Fräulein erlauben?" Er schnarrte wie ein Leutnant, machte zwei kurze schnelle Verbeugungen und liess sich an einem Nebentisch nieder. Die Dame sagte nichts, warf nur einen kurzen, forschenden Blick zu ihm hinüber. "Warm heute draussen, gnädiges Fräulein." Es klang beinah hastig.

"Sowas heißt sich deutscher Soldat!" schnarrte der Leutnant beflissen. Inzwischen trug man ein Tischchen herein. Die Lampe wurde daraufgestellt und der Gerichtsoffizier nahm das Protokoll auf. Nach der Vernehmung des gänzlich gebeugten, zusammengefallenen Sergeanten und des anderen Soldaten, trat der Leutnant abermals an Peter heran, stieß ihn: "Und Sie?"

In der Rechten trug der graukarrierte Mann ein Instrument, welches einer Verwalterhacke sehr ähnlich war, und in der Linken eine doppelläufige Pistole. Aus der äußeren Brusttasche guckte ein zusammengefaltetes Zeitungsblatt neugierig hervor. »Wermyn kahweschnarrte er mit einer Stimme, welche dem Tone einer Sperlingsklapper glich.

Der Herr nahm auch das übel. „Was wollen Sie damit sagen?... Ach so, kaufe, was Platz hat.“ Diederichs Blick folgend, betrachtete er sein triefendes Sommermäntelchen. „Momentane Verlegenheit“, schnarrte er. „Vermittle Kavalieren. Ehrensache.“ „Was bietet Ihr Auftraggeber?“ „Hundertzwanzig die Kiste.“

"Ich rede nicht um meinethalben," erzählte Nirgend ruhig und schaute dem Schimpfenden entschlossen ins Gesicht, "aber um den Pour le merite geht keiner mehr vor. Ich reite nicht mehr!" "Wasss!!" zischte es durch die warme Zimmerluft. Matratzenfeder. Die Tür des anderen Zimmers wurde ruckhaft aufgerissen. "Wasss! Was ist da!?" schnarrte der Major und machte einen Schritt auf Nirgend zu.

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araks

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