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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Er hatte ein feines, freundliches Gesichtchen und ein Bärtchen so zart wie aus Spinnweben; er rauchte, was sonderbar anzusehen war, aus einer Pfeife von blauem Glas, und als Peter näher trat, sah er zu seinem Erstaunen, daß auch Kleider, Schuhe und Hut des Kleinen aus gefärbtem Glas bestanden; aber es war geschmeidig, als ob es noch heiß wäre; denn es schmiegte sich wie Tuch nach jeder Bewegung des Männleins.

Die Frau, die sich dort immer tiefer in den Schlaf hineinwiegte, war im Augenblick, als ob sie schon versunken und vergessen wäre. Leise und weich schmiegte sich Hedwig an ihn, als ob sie einschlummern wollte. Beide Schwestern waren müde, sehr müde. Wilms wurde immer seltsamer zumute. Da wurde leise an der Haustür geklopft.

Und wie wir so oft gesessen in dem Säulengang vor unserem schönen Hause, wann der Brunnen plätscherte in dem Garten und die Cikaden zirpten auf den Olivenbäumen. Und die kühle Nachtluft strich frei um sein liebes Haupt. Und ich schmiegte mich an seine Schulter. Und wir sprachen nicht. Und oben gingen die Sterne. Mit Schweigen.

Da wurden die Wogen stille, aus dem Schaume, eine zweite Aphrodite, schwang sich die Lichte, Liebliche auf seinen Felsen und hielt ihre Harfe in Händen; und schon erklang ihr Lied: ›Lalanda, Lalanda.‹ Aber er schmiegte sich an sie, ihr Körper ward warm vom Mondenscheine, und ihr Busen, weißer als die Mondesstrahlen, hob und senkte sich bei ihrem Gesange.

Lady Craven näherte sich ihm, schmiegte den Kopf an seinen Arm und sah lächelnd zu ihm empor. »Nachtgedankenflüsterte sie, »Nadelstiche aus bösen Träumen. Lassen Sie uns die Dinge in Ruhe erwägen. Sie haben Untertanen verkauft, das war vielleicht der Rat eines Nichtswürdigen, wir werden über ihn noch sprechen.

Wahre geistige Religion, in Bewunderung der Natur und Allmacht, lenkte sein Gemüth zum höheren Aufflug als je, und die Liebe, in ihrer immer reineren Mistik, schmiegte sich an alles Empfundene und Gedachte. Allein der Ausdruck eines so schönen Geistes prägte sich auch immer vollendeter in seiner Gestalt aus.

Ich schmiegte mich unwillkürlich an einen Mann, der neben mir auf der Pritsche lag. Einmal wurde ich durch einen starken Stoß hochgeschreckt. Meine Leute leuchteten die Wände ab, um nach einem Loch zu suchen. Es stellte sich heraus, daß eine leichte Granate an der Außenwand geplatzt war.

Hedwigs fragende Augen, ihr herrlicher Wuchs, ihre roten Lippen und daneben wieder das zarte, nervöse Bild der Heimgekehrten, das sich zärtlich an ihn schmiegte, um ihn zu küssen. Er schauderte zusammen, rings lag heißer Sonnendunst auf der Erde, und doch war es ihm, als hätte eben etwas Kaltes seinen Mund berührt.

Klein Toni war aber der Tante nachgegangen; erst stellte sie sich ganz still neben ihren Sessel, allmählich rückte sie ein wenig näher, und zuletzt lehnte sie ihr Köpfchen an deren Schulter, schmiegte sich an sie und streichelte leise ihre Hand. Die gute Tante zog die kleine Nichte auf ihren Schoß und meinte lächelnd: »Ich glaube, wir werden bald recht gute Freundinnen werden

»Ich wag es nichtflüsterte sie und schmiegte sich eng an ihn an. Ihr warmer Leib raubte ihm fast die Besinnung. »Sei doch nicht kindischsagte er, mitergriffen von ihrer Furcht. »Aber du versprichst mir, nicht bös zu seinEr zögerte. »Ich verspreche es.« »Auch nicht zu schimpfen?« »Auch nicht zu schimpfen

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