Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juli 2025


Hanka berührte ihre Schulter, um sie von dem quälenden Schlaf zu befreien. Kaum war sie erwacht und hatte ihn mit einem feuchten Blick angesehen, als sie ihre Arme um ihn preßte und ihren Körper fest an ihn schmiegte. »Ach Alexanderflüsterte sie mit gebrochener Stimme, »du mußt mir etwas kaufen. Willst du

Ich legte beide Arme um seinen Hals: »Du kannst es, Heinz! Noch niemals liebte ich dich so wie heutUnd zärtlich schmiegte ich meinen Kopf an seine Schulter, während mein Auge in demütiger Liebe an dem seinen hing. »Ihr törichten Frauen wollt in den Männern immer nur Helden sehenmeinte er. Seine Lippen brannten auf meinem Mund.

Aber wie sie sich stellt, oder richtiger, wie wir uns dazu stellen, das ist es ebenUnd sie lachte und schmiegte sich an ihn und wollte ihm die Hand küssen. »Nein, Effi, um Himmels willen nicht, nicht so. Mir liegt nicht daran, die Respektsperson zu sein, das bin ich für die Kessiner. Für dich bin ich ...« »Nun was?« »Ach laß. Ich werde mich hüten, es zu sagenSiebentes Kapitel

Jetzt war es ernst. Sie sah traurig in die treuherzigen Augen des Hundes, als suche sie auch hier einen Ausweg. Sie begegnete der unverfälschtesten Lebenslust und Anhänglichkeit. Sie schmiegte ihren Kopf in sein Fell und weinte. Sie war noch so jung, sie hatte keine Lust zu sterben. Zum erstenmal weinte sie über sich selbst; sie tat sich leid.

Der Jüngling lächelte, wie im Gefühl überlegener Macht selbstbewußt und doch nachlässig; ein herrlicher Blumenkranz schmiegte sich sanft um seine glänzenden Locken, so daß er die sammetgleichen Brauen fast berührte. Ein scheckiges Leopardenfell, von einem goldenen Pfeil zusammengehalten, hing leicht von der rundlichen Schulter bis auf die schwellende Hüfte herab.

Der Gedanke, daß er sich hätte von ihr wenden können, erfüllte sie jetzt noch mit Schrecken. Fester schmiegte sie sich an den Geliebten. Sie waren beide nicht fähig, zu sprechen, stumm hielten sie sich umschlungen und besiegelten innerlich von neuem den geschlossenen Bund. Sie hatten das Gefühl, daß sie jetzt für immer zusammengehörten, daß nichts sie je wieder trennen könnte.

Schließlich wachte er darüber auf. Und beinahe hätte er einen Schrei ausgestoßen. An seinem Bette saß Basini! Und mit rasender Behendigkeit löste dieser im nächsten Augenblicke das Hemd von seinem Leibe, schmiegte sich unter die Decke und preßte seinen nackten, zitternden Leib an Törleß an. Kaum hatte sich Törleß in diesem Überfalle zurechtgefunden, als er Basini von sich stieß.

Erschrocken ließ Kasperle den Stock sinken, und da er in das ehrlich betrübte Gesicht des Haushofmeisters sah, kam er flink, schmiegte sich an den an und bettelte: »Sei wieder gutJa, wieder gut, das war der alte Mann dem Unnützling schon; er seufzte aber doch recht sehr, als er wieder das Turmgemach verließ. Wie würde das werden! Irgendeine Dummheit stellte das Kasperle doch wieder an.

Dann löste sich allmählig der fesselnde Knoten, er schmiegte die Finger dicht aneinander, und endlich erlangten seine Hände wieder die gewohnte Bewegungsfreiheit.

Die Kleine kam lachend und schreiend; sie brachte einen Schmetterling, den sie gefangen hatte; aber als sie ihre Mutter in Tränen sah, verstummte sie, schmiegte sich an sie und ließ sich auf die Stirn küssen. »Sie wird einmal sehr schön werdenmeinte der Priester.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen