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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich wachte auf, weil sie sich an mich schmiegte und ihren Kopf dicht an meinen Hals drückte, und als ich mich noch in dem Traum wiegte, es habe sie plötzlich eine Leidenschaft für mich überkommen, flehte sie mich an, ich solle sie vor dem Betrunkenen schützen. 'Er ist unter dem Fenster, sagte sie, 'im nächsten Augenblick wird er hereinkommen. Was fangen wir an, o, was fangen wir an!

»Ich verabscheue sie und sehne mich nach meinen Lumpen.« »Ei, eisagte der Oberrichter traurig, »du kannst noch viel Leid über Kecskemét bringen! Man wird dich suchen, CzinnaSie schmiegte sich furchtsam an den Oberrichter und ihr ganzer Körper zitterte wie Espenlaub. »Fürchte nichts, ich werde dich nicht verlassen, wenn ich es einmal aussprach. Was ich sage, das ist gesagt

War er nicht bei ihr, so fühlte sie sich zwar geängstigt und gequält; allein sie brauchte sich nur die Empfindung zu vergegenwärtigen, mit der sie die Wange an seine Schulter schmiegte, um über jeden Zwiespalt hoch emporgehoben zu werden.

Auf der Straße schmiegte sie sich mittags an ihn; sie latschten durch die lange Turmstraße im Schnee. Auf die Frage, warum er so sei, antwortete er, es ereigneten sich in einer Stadt wie Berlin mancherlei Dinge; Erlebnisse könne man sie nennen; er nähme sie belanglos. Sie bat ihn, zu sprechen.

Sie sehnte sich darnach, etwas von ihrem Leben zu wissen, eine Rolle darin zu spielen, selber darin aufzugehen. Schließlich begann sie zu frösteln. Sie entkleidete sich und schmiegte sich in die Kissen, zur Seite ihres schlafenden Gatten. Zum Frühstück erschienen eine Menge Menschen. Es dauerte zehn Minuten. Es gab keinen Kognak, was dem Arzt wenig behagte.

Und in Wahrheit, als es helle vor ihm wurde, da lag ihm ein gelbes mächtiges Gethier zu Füssen und schmiegte das Haupt an seine Knie und wollte nicht von ihm lassen vor Liebe und that einem Hunde gleich, welcher seinen alten Herrn wiederfindet.

Sag mir, was Dich beunruhigt, mein Carlos, was Dich bedrückt neben Deiner Krankheit, um die ich Tag und Nacht sorge,“ hob Ange endlich an und schmiegte sich fester an die Brust ihres Mannes. Clairefort zitterte, als ob er an ein Verbrechen erinnert werde. Sie fühlte es. Ein drängendes, unerklärlich angstvolles Gefühl jagte durch ihr Inneres.

»Diesmal nichtsagte die Patin, »jetzt erlaubt er es, er führt dich vielleicht selbst in die StadtNun sah man der Kleinen an, daß sie die Wichtigkeit der Nachricht erfaßte. Sie schmiegte sich zärtlich an die Tante und sagte: »Dann bist du meine Mama und der Onkel ist mein Papa und die Brüder sind wieder alle Tage meine Brüder

Keiner wagte ihn indeß zu stören, und selbst Bill schmiegte sich, die großen, blauen Augen ängstlich und bestürzt auf den fremden Mann geheftet, an das Knie der Tante, und sein kleines Herz schlug schneller in dem Mitgefühl um die fallenden Thränen.

Sie schmiegte den leichten, suchenden Leib inniger an mich, und schaurig still, wie Gewitter am Himmel, entzündeten Schmerz und Freiheit der Seele in mir sich über Zorn und Haß zu einem gewalttätigen Opferdank. Sie lachte leise auf, zitternd im Gewinnen, tief erheitert, doch ohne Stolz, plötzlich in den drohenden Ernst ihres unerbittlichen Rechts gestellt, im Eigensinn der brennenden Begabung.

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