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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Es war feucht in seinen Augen, ein unsagbarer Schmerz irrte um seine zuckenden Mundwinkel, und er sah Teut mit einem so hilflosen Blicke an, daß dieser auf ihn zueilte und ihm die Hand drückte. War nun endlich alles im alten Geleise? Teut war darüber nicht im klaren. Ange aber schmiegte sich ängstlich und fragend an den Freund, als er ihr Gemach betrat.
Doch sie hörte es gar nicht. Da ließ er sie ruhig weinen; erst nach einer langen Pause beugte er sich zu ihr nieder und sagte: "Ich tue alles, was Du willst." Da hob sie sich und all ihr Weinen vom Tisch und schmiegte sich an seine Brust. Er umschlang sie mit beiden Armen, und während er sie so hielt, fühlte er sie faßte es schöner und tiefer auf als er.
Da neigte meine Liebste sich zu mir Und schmiegte ihren Kopf an meine Brust, Und ihres Körpers Schlankheit fühlte ich. Vollendet schön sind ihre jungen Schenkel, Ihr Leib ist weiß und klein, und ihre Brust Strahlt wie das blanke Glänzen eines Spiegels. Sie wendet sich: und reizend starrt ihr Busen. Ihr Blick ist scheu; so blickt wohl die Gazelle, Die sorgenvoll ihr Junges überwacht.
Das Fell schmiegte sich ihr um die Glieder wie etwas Lebendiges, und sie warf sich augenblicklich in den Strom hinein. Der Bräutigam sah sie fortschwimmen. Rasch sprang er ihr nach ins Wasser, konnte sie aber nicht mehr erreichen. Als er sah, daß er sie nicht mehr zurückhalten konnte, warf er in seiner Verzweiflung seinen Spieß hinter ihr her.
Ihr Arm wischte die Tränen aus den Augen, die in einem Regenbogen über den Kies fielen. Von der Nachtluft erfrischt, Blumengeruch noch im Haar, ganz hingegeben seiner Müdigkeit, schmiegte sie sich an ihn, er glaubte ihren Augen, die gut über ihm standen, er wache aus dem Schlaf.
Einmal kam sie nach einer heißen Nacht zu ihm und gab ihm leicht blinzelnd die Hand. Es war wieder Bewegung in ihr. Sie schmiegte sich an ihn und lauerte. Da sagte er: »Sprich nicht so laut. Meine Mutter ist krank, zwei Zimmer weiter « und wies mit der Hand. »Du « sie knackte mit den Fingern, es klang gurgelnd, drohend, ein Befehl, dann aber in eisiger Ironie: »komm mit.«
Warum wohl? Ist es die Angst vor dem Unbekannten ... oder die Scheu, das Gewohnte zu verlassen ... oder was ists? Ach, es ist das Übermaß von Glück! Ich bin zaghaft, nicht? Verzeih mir!« »Noch ist es Zeit!« rief er aus. »Überleg dirs! Wird es dich auch niemals reuen?« »Niemals!« beteuerte sie leidenschaftlich. Sie schmiegte sich an ihn. »Was könnte mir denn Schlimmes bevorstehen!
Das ist der Engel, der den Ringern Des Alten Testaments erschien: Wenn seiner Widersacher Sehnen Im Kampfe sich metallen dehnen, Fühlt er sie unter seinen Fingern Wie Saiten tiefer Melodien. Wen dieser Engel überwand, Welcher so oft auf Kampf verzichtet, Der geht gerecht und aufgerichtet Und groß aus jener harten Hand, Die sich, wie formend, an ihn schmiegte. Die Siege laden ihn nicht ein.
Das Laufen auf der wundervollen Straße bereitete mir mehr und immer mehr Vergnügen, bald ging es aufwärts und bald stürzte es wieder nieder. Die Berge waren groß, sie schienen sich zu drehen. Die ganze Gebirgswelt erschien mir wie ein gewaltiges Theater. Herrlich schmiegte sich die Straße an die Bergwände an.
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