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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Mehr als je. Ob sie denn nicht gewußt habe, was Ehe ist? Sie schmiegte sich enger an ihn und schwieg. Obgleich er nun bei dem angelangt war, was er am liebsten hätte wissen mögen, brach er dennoch ab. Er erzählte ihr, es sei verabredet, daß Rendalen sie an Bord erwarte; dieser wolle gleichzeitig auf ein paar Tage nach Hause reisen und werde für sie sorgen. Sie standen beide auf.

Sie rief eilend die Kinder, ließ sie niederknien und betete mit ihnen. „Hattet Ihr ihn lieb, Euren Papa?“ schluchzte sie. Die Kinder nickten ängstlich und scharten sich mit den feinen blassen Gesichtern um die Mama. Als sie sich endlich zur Thür wandten, schmiegte sich die kleine Ange an ihre Mutter und sagte: „Wird Papa auch so hübsch begraben wie Carlitos?“

Sie kniete neben ihrer alten Freundin hin und legte den Arm um ihren Hals: "Ach, Tante Eva!" sagte sie und schmiegte den Kopf an ihre Brust. Nach einer Weile fing sie zu weinen an. "Was ist denn? Was ist denn? Was macht Dich so unglücklich?" jammerte Frau Dawes und strich ihr immer und immer wieder mit der Hand über das herrliche Haar. Schließlich blickte Mary auf; Jörgen Thiis war fort.

Ich ging nach Hause. Zitternd vor Weh warf ich mich meiner Mutter an die Brust. Ich umschlang sie fest mit meinen Armen und küßte sie und plötzlich brach ich in Tränen aus. Und ich schmiegte mich angstvoll an die einzige, die mir als mein letzter Freund noch geblieben war, als hätte ich sie für immer festhalten wollen, damit der Tod mir nicht auch sie noch entreiße

»Du wußtest, was es bedeuteteflüsterte er so leise, daß sie die Worte kaum verstand, und wieder nickte sie und schmiegte sich fester an ihn und, o der Seligkeit dieser Stunde, in der sich zwei Herzen fanden und verstanden und des reinen Glückes inne wurden, nur in sich selber Eins zu sein! Was kümmerte sie auch jetzt die Außenwelt, was Sorge und Gefahr der nächsten Stunde?

Der König hatte das Zimmer der Frau von Maintenon betreten und, luftbedürftig und für die Witterung unempfindlich wie er war, ohne weiteres in seiner souveränen Art ein Fenster geöffnet, durch welches die feuchte Herbstluft so fühlbar eindrang, dass die zarte Frau sich fröstelnd in ihre drei oder vier Röcke schmiegte.

Küsse ihn jede Nacht und denke an michSie schmiegte sich zärtlich an ihn, er küßte sie auf die Schläfe. Da küßte sie ihn auf den Mund er sie wieder. Auf dem See lag ein weicher Abend und hüllte die Welt in Licht und goldigen Duft. Binia sah in süßer Träumerei vor sich hin. »In drei Jahren kommst du wieder, Josi.

Warum rufst du so um Hilfe?" Das Geißlein schmiegte sich nahe und vertrauensvoll an Heidi an und war jetzt ganz still. Peter rief von seinem Sitz aus, mit einigen Unterbrechungen, denn er hatte immer noch zu beißen und zu schlucken: "Es tut so, weil die Alte nicht mehr mitkommt, sie haben sie verkauft nach Maienfeld vorgestern, nun kommt sie nicht mehr auf die Alm."

Wollen wir bis zur Morgenröte fliegen, das ist alles. Ich kann dich tragen, wohin du willst, in alle Länder der Welt. Gib dich mir hin! Sag mir wieder: Nimm mich hin!« »Nun ... nimm mich hinSie schmiegte sich wieder an mich, meine Füße lösten sich vom Erdboden, und wir flogen wieder durch die Nacht. »Wohinfragte sie mich. »Geradeaus, immer geradeaus.« »Hier ist aber ein Wald

In leisen Melodien raschelte die Seide: »O la marquise Pompadour Elle connait l'amour «. Durch das Mieder, das sich eng um meinen Körper schmiegte, spürte ich den Arm, der mich einst so zärtlich an sich gezogen hatte. »Hellmutstöhnte ich leise und brach in Tränen aus.

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