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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Christ und Anarchist. Wenn der Anarchist, als Mundstück niedergehender Schichten der Gesellschaft, mit einer schönen Entrüstung "Recht", "Gerechtigkeit", "gleiche Rechte" verlangt, so steht er damit nur unter dem Drucke seiner Unkultur, welche nicht zu begreifen weiss, warum er eigentlich leidet, woran er arm ist, an Leben... Ein Ursachen-Trieb ist in ihm mächtig: Jemand muss schuld daran sein, dass er sich schlecht befindet... Auch thut ihm die "schöne Entrüstung" selber schon wohl, es ist ein Vergnügen für alle armen Teufel, zu schimpfen, es giebt einen kleinen Rausch von Macht.

Doch die Gieremei werden Einst verfluchen seine Listen, Und die Lambertazzi werden Einst bereuen seine Pfiffe. Und ihr Streit wird dann erst enden, Wenn in seines Herzens Mitte Ihre Klingen sich begegnen, Einen ewgen Frieden stiftend!" Und Meliore spricht: "O Lehrer, Übel bleibst du bei der Klinge; Um mich bitterer zu treffen, Willst du meinen Bruder schimpfen!

Ach du verdammter Ketzer!‹ ›Warte Alter mit dem Schimpfen,‹ sage ich, ›komme lieber zu mir herüber, hier gehen erstaunliche Dinge vor.‹ Der Alte krächzt noch eine Weile und kommt dann zu mir ins Zimmer, mit einer ungewöhnlich dünnen Kerze aus gelbem Wachs in der Hand; er macht einen wirklich merkwürdigen Eindruck!

Luft hat er ja immer gehabt; nur gelaufen ist er, nicht gelegen. Na, die Dokters müssen es ja verstehen. Mehr, viel mehr wie ein Student auf der Hochschule, lernt mein Jachl in dieser Heilschule. In seinem Dorf werden sie es nicht glauben und ihn Aufschneider und Prahler schimpfen. Manches wird er auch gar nicht ordentlich beschreiben können.

Der Mann aber sagt: "Ich seh' schon, ich muss dir den Rücken wieder ein wenig blau anstreichen mit dem hegebuchenen Pinsel." Solcher Liebkosungen endlich müde, ging die Frau zu dem Pfarrherrn und klagte ihm ihre Not. Der Herr Pfarrer, der ein feiner und kluger junger Mann war, merkte bald, dass die Frau durch Widersprechen und Schimpfen gegen ihren Mann selber schuld an seinen Misshandlungen sei.

Man will Sie sprechen. Chrysander. Nun, was für ein Narr muß mich jetzo stören? Wer ist es denn? Lisette. Soll ich alle Narren kennen? Chrysander. Was sagst du? Du hast ein unglückliches Maul, Lisette. Einen ehrlichen Mann einen Narren zu schimpfen? Denn ein ehrlicher Mann muß es doch sein; was wollte er sonst bei mir? Lisette. Nu, nu; verzeihen Sie immer meinem Maule den Fehler des Ihrigen.

Der Hanne habe ich gesagt, daß ich ein Prinz bin.“ „Sie sind wohl verrückt geworden, Piesecke. Auf solche Indiskretionen steht die Strafe der Entlassung aus unserer Anstalt.“ „Schimpfen Sie nicht, Herr Doktor; ich bin heute schon genug ausgeschimpft worden.“ „Was hat denn Fräulein Hanne zu Ihrer Quasselei gesagt?“ „Ausgelacht hat sie mich. Sie hält mich für einen Sargfabrikanten aus Hannover.

Und wieso er ihn nicht auf die gute Idee gebracht hätte, ein Billett zu lösen und in angenehmer Gesellschaft nach Ordensburg mitzufahren? Jetzt könnte er den ganzen langen Abend allein sitzen mit seinen spärlichen Gedanken und sich zum Sterben langweilen. Der Stationsvorsteher legte die Hand an den Mützenschirm. »Nich immer gleich schimpfen, trautester Herr Baron! Ich hab' nämlich 'ne Idee.

Sie haben sich verschworen, alle Barbaren umzubringen mit Arzeneiung, aber sie lassen sich dafuer noch bezahlen, damit man ihnen vertraue und sie uns leicht zugrunde richten moegen. Auch uns nennen sie Barbaren, ja schimpfen uns mit dem noch gemeineren Namen der Opiker. Auf die Heilkuenstler also lege ich dir Acht und Bann."

Aber nicht als ob er mich schimpfen wollte; er wiederholt es mir ganz leise und freundlich, um es wie er sagt fest in meine Nerven einzudrücken. Denn er behauptet, daß möglicherweise eine meiner früheren Existenzen so gewesen sei und daß man sie hervorlocken müsse, um sie unschädlich zu machen.« »Und du glaubst ihm all das

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