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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Doch die Gieremei werden Einst verfluchen seine Listen, Und die Lambertazzi werden Einst bereuen seine Pfiffe. Und ihr Streit wird dann erst enden, Wenn in seines Herzens Mitte Ihre Klingen sich begegnen, Einen ewgen Frieden stiftend!" Und Meliore spricht: "O Lehrer, Übel bleibst du bei der Klinge; Um mich bitterer zu treffen, Willst du meinen Bruder schimpfen!

Übt ihr also meine Lehre, Die euch auf die stolze Spitze Höhrer Anschauung gestellet Der Natur und der Geschichte? O, ihr kramt noch im Elenden, Streitend um gemachte Lichter, Ihr, die ich so frei gelehret Mit den Sternen umzuspringen! Wollt ihr hier die Gieremei Und die Lambertazzi spielen, Die blind gen einander fechtend Töricht hier ihr Blut vergießen?

Lambertazzi, Gieremeen, Wo ist unsrer Ehre Schutz, Wenn die Staatesflaggen wehen Über schnöder Leichen Putz? Rühret euch, ihr tapfern Schläger! Von dem Wagen mit dem Weib! Mag der falsche Achselträger Selbst begraben ihren Leib!" Also regt mit falschen Reden Er des Hasses stille Glut; Allen, di um ihn getreten, Wallet zürnend auf das Blut.

Und so lebten sie in Segen, Wohl vier Jahre ohne Sorgen, Und es wußte kaum zu bergen Seinen Reichtum Jacopone. Und Bologna war getrennet In Parteien. Die des Volkes Sich die Gieremei nennen, Stritten für das Recht des Volkes. Lambertazzi, ihre Gegner, Für des Adels Recht erhoben; Von zwei feindlichen Geschlechtern War der Namen angenommen.

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