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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Als Fähnrich werde ich auch öfters von dem wachthabenden Offizier, der sich ebenso unbehaglich fühlt, in ein wohlwollendes Gespräch verwickelt. Ja, er wird sogar ganz kameradschaftlich, redet leise und eifrig, kramt Geheimnisse und Wünsche aus.
Ohne jedes Schmerzgewimmer, Nur mit Ruh, mit einer festen, Sprach er: Ja, ich sag es immer, Nebenzu trifft man am besten. Die Mutter plagte ein Gedanke. Sie kramt im alten Kleiderschranke, Wo Kurz und Lang, obschon gedrängt, Doch friedlich, bei einander hängt. Auf einmal ruft sie: Ei sieh da, Der Schwalbenschwanz, da ist er ja!
Übt ihr also meine Lehre, Die euch auf die stolze Spitze Höhrer Anschauung gestellet Der Natur und der Geschichte? O, ihr kramt noch im Elenden, Streitend um gemachte Lichter, Ihr, die ich so frei gelehret Mit den Sternen umzuspringen! Wollt ihr hier die Gieremei Und die Lambertazzi spielen, Die blind gen einander fechtend Töricht hier ihr Blut vergießen?
Der Vater blieb noch lange am Fenster, dann drehte er sich um und ging auf und ab; bald kam Karen wieder und stellte sich vor ihn hin: "Ja, das hab' ich mir gleich gedacht", sagte sie, "Synnöve sitzt oben und weint; aber sowie ich komme, dann kramt sie unten in ihrer Truhe"; und sie fuhr fort und schüttelte den Kopf: "Nein, es tut nicht gut, daß Ingrid bei ihr sitzt."
Wohin du gehst und wo du stehst, Verschwenderisch die Schätze säst. TRABANTEN USERS KAISERS: Was schafft ihr hier am heiligen Platz? Was kramt ihr in dem Kaiserschatz? HABEBALD: Wir trugen unsre Glieder feil Und holen unser Beuteteil. In Feindeszelten ist's der Brauch, Und wir, Soldaten sind wir auch.
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