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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Sie sagen sich nicht allein los vom deutschen Vaterland das ist gut, das Vaterland kann sie verschmerzen und hat des Gelichters noch leider mehr als genug nein sie schämen sich auch Deutsche zu sein, schimpfen nicht auf das was Deutschland so niedergedrückt hat und zu Boden gehalten, sie haben das nie begriffen noch gefühlt, nein auf den deutschen Stamm, dem ihre eigene Mutter angehörte, und spreitzen sich in ihrem fremden Wesen, mit dem gewonnenen Reichthum, von dem ordentlichen Amerikaner ausgelacht, von dem wackeren Deutschen verachtet, in einem kleinen Raum herum, den ihr eigener Dunstkreis bildet, und den sie für die Welt halten.

Dann sah sie den Angeklagten auf der Treppe, wie er plötzlich innehielt und wieder umkehrte. Und wieder hörte sie das Wimmern, noch deutlicher sogar und ein wütenden Schimpfen, dann einen Türzuschlag und Windel mit grimmigem Gesicht die Treppe hinunterrennen.

Wie ein Dreckkäfer schleppt er sich nur mit größter Mühe kleine Stückchen Koth herbei, und rollt sie zusammen eine Kugel zu machen in die er sein Ei legt pfui über den Burschen.« »Na jetzt freut mich aber mein Lebenrief Herr Schollfeld erstaunt aus »erst schimpfen Sie selber auf Amerika, und nun auf einmal soll der arme Doktor die ganze Schuld tragen

Da kann ich dir nur raten. Je ärger das Weib schimpft, desto freundlicher mußt du sein. Deine Alte will dich wohl bloß in Zorn bringen. Gelingt ihr das nimmer, so hört sie schon zu schimpfen auf!“ Der Bauer stand perplex, mit weit offenstehendem Mund. Dreimal wiederholte Ehrenstraßer seine Meinung, erst zum viertenmale verstand der Bauer so viel, daß er sein Weibextrig guetbehandeln solle.

Gotthelf nahm aber nicht einmal seine Hände aus den Taschen, und die beiden Pferde nach einander betrachtend, sagte er kopfnickend: »Ja Herumführen werden sie wohl brauchen, denn geritten sind sie wieder, daß es eine Schande ist; aber der Gotthelf wird Ihnen das schwerlich besorgen, denn mit »Halunke« schimpfen werden die Leute nicht fett, und wo es außerdem weiter Nichts giebt, nicht einmal Lohn, da lohnt's eben nicht, daß man sich die Nägel von den Fingern arbeitet.

Aber da der schweigsame, sanftherzige Knabe nichts von alledem tat, was sie in ihrer lüsternen Erwartung sich eingebildet, so begannen sie entweder zu schimpfenals ob sie Eintrittsgeld bezahlt hätten und darum betrogen worden wärenoder stellten die erstaunlichsten Torheiten an.

Herr Quarre brach in gräßliches Schimpfen aus und rief: »Hört den Mistfinken! das Blutschwein! ich kenne euch alle, frei möchtet ihr sein und schert euch einen Kuckuck um die Majestät des Kaisers, der euer Dreckgehirn wie Nüsse mit dem Absatz zerknacken könnteIn welchen giftigen Reden ihn aber Herr Muslieb mit ernster Höflichkeit unterbrach, indem er ihn auf das Unbedachte seines Geschwätzes aufmerksam machte.

Das Regime ist wie der Drache im Märchen, der die Jungfrau zum Fraß verlangt; allgemeines Heulen und Zähneklappern, Schimpfen und Fluchen, aber der Drache gibt nicht nach, und die Jungfrauen werden ausgeliefert.

Hofmeister. Wie? was für ein ungeheurer Kerl bist du, einen Menschen so zu schimpfen, den du nicht kennst, und der dich nicht kennt? Kent. Und was für ein ausgeschämter Raker bist du, zu läugnen, daß du mich kennst? Ist es schon zwey Tage, seitdem ich dir ein Bein unterschlug, und dich vor dem König prügelte?

Fritz rauchte noch immer die Zigarre, die ihm der Kommerzienrat angeboten hatte, obwohl ihm der kurze, glühende Stummel fast die Finger verbrannte. Bertold rückte nervös an seiner Brille und nahm als erster das Wort. »Das ist ein Schlauer, der Kommerzienratmeinte er. Nun wurde Albert plötzlich sehr lebhaft. Er begann ohne Ursache auf Schellheim zu schimpfen.

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