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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Vergebens blieb alles Schimpfen und Befehlen der Steuerleute; vergebens blieben die Flüche und Verwünschungen der Matrosen, die bald hier bald da über an Deck geschleppte Kisten und Kasten stürzten und wegfielen, die Passagiere thaten als ob sie fürchteten man würde sie nicht von Bord lassen, wenn sie landeten, und nun Alles vorbereiteten zu schleunigster Flucht.

Er hat aber das Recht, die Person des Sherif selbst zu schimpfen, und gegen ein "Allah rhinalek" "Gott verfluche Dich" kann in einem solchen Falle als Entgegnung, der Sherif nicht klagen.

»Wage es noch einmal, mich zu schimpfen, so gebe ich dir eine Ssille, das heißt eine solche Ohrfeige, daß du morgen deine Nase für ein Minaret ansehen sollst! Du wärst mir der Kerl, ein Oberst gewesen zu sein! So etwas darfst du wohl hier deinen Oasenhelden weismachen, nicht aber mir; verstandenEr erhob sich mit ungewöhnlicher Schnelligkeit.

Der Polizist trank aus des Gemeindedieners Flasche und eilte in die Nacht, den Dieb zu verfolgen. Man schickte zum Bäcker und zum Schneider nebenan. Dieser begann zu schimpfen, man bringe ihn um seinen Ruf, jener tat sehr unschuldig und besorgt. Das Verschwinden der Kiste blieb ein finsteres Rätsel.

Da höre ich wie der Alte aufwacht. ›Herr‹, sagt er mir, ›Herr!‹ ›Was denn?‹ ›Hast du die Lampe ausgeblasen?‹ Und ohne meine Antwort abzuwarten, fängt er auf einmal an zu schimpfen: ›Was ist das? Was ist das? Ein Hund? Ein Hund!

Nicht zugegeben wieder von jedem ausser von Tine der ihn darauf über die »dummen Tiere« schimpfen hörte und über die »dumme Natur«, die solche Tiere schuf.

Meine Mutter hatte einen Wittwer geheirathet, der für einen Uhrenmacher in Lenzkirch arbeitete, jedoch nicht in Lenzkirch sondern daheim. Dieser Wittwer besaß eine durstige Gurgel, einen Humor, wie ihn der Teufel nicht besser haben kann und 3 Kinder von der frühern Frau, die er unter den Boden gebracht hatte mit Schimpfen und Schlagen.

Daß ein einziges Wort, das er einem kleinen Kinde angeworfen hatte, ihn hatte verraten können, davon hatte er keine Ahnung. Er fing dann an, furchtbar auf den Obersten zu schimpfen, und sagte, er habe immer gedacht, diese Aristokratenbrut werde ihn noch ins Unglück bringen. Im weiteren Verhör gestand er dann, er habe seinen Bruder aufsuchen und Geld von ihm entlehnen wollen.

Niemals habe ich jemand mit so großer Zungengeläufigkeit schimpfen hören wie diese filia hospitalis auf die Anschuldigung einer Nachbarin hin, in einer gewissen Straße von St.

Gott hat mir selber einen Mund in den Kopf, und eine Zunge in den Mund gesetzt, ich kann selber für mich sprechen, wenn es noth thut, und werde euch nicht bitten, mein Fürsprecher zu sein. Hätte die Frau auf geziemende Weise die Erdbeeren verlangt, ich hätte sie ihr gegeben, aber wie durfte sie mich Rotzlöffel schimpfen? Meine Nase ist noch immer eben so rein von Rotz gewesen wie die ihrige

Wort des Tages

sagalasser

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