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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aber eben weil er es nicht verstand, so kam es ihm nicht darauf an, was er antwortete. Mit einem ellenlangen französischen Fluche riss der Soldat den Säbel aus der Scheide und liess ihm denselben um den Kopf herum und nahe an den Ohren vorbeisausen. "Wie?" sagte er, "du willst einen französischen Soldaten schimpfen?" "Oui, Bougre!" war die Antwort.

Wenn es Spaß macht: ich kenne noch ganz andere Schwächen Ihres Geschäftsfreundes.“ „Danke!“ wehrte Eva ab, „es macht gar keinen Spaß!“ Ich dankte auch. Wenn dieser Mann wirklich Stefenson war, so war es das Dümmste, auf Stefenson zu schimpfen; denn er würde dann noch weit heftiger auf sich selbst schimpfen. Das mußte ich doch von seinen Artikeln her wissen.

Wenn die hohen Vorgesetzten einen Dienstbetrieb einführen, der den Offizier nötigt, eine Drahtschere zu tragen statt des Säbels? Das ist was für die Fußlatscher! Dem Kavalleristen gehört der Tag und das freie Blachfeld. Abends aber soll er in Ruhe seinen Schoppen trinken dürfen, auf den Dienst schimpfen und alles besser können.

Ein hergelaufener Maurerpolier, ein Pfuscher, und ich bin ein Mann auf dem Platz. Verstanden? Wolf. Es macht Ihnen sehr viel Ehre, daß Sie so über Ihren Kollegen schimpfen, aber das kann die Sache nur verschlimmern! Sockel. Aber Sie bringen einem ja zur Verzweiflung. Der gnädige Herr bekümmert sich nicht darum, er ist zu leichtsinnig. Ich geb Ihnen tausend Gulden Konventionsmünze. Wolf. Herr!

Woher weiß so ein miserabler und lumpiger Kerl, wie du einer bist, das Alles? fragte Windt barsch. Herr! entgegnete Clement Aboncourt: haben Sie die Gnade und henken Sie mich lieber, als daß Sie mich schimpfen! Da ich in Ihnen einen guten Legitimisten voraussetzen darf, so bedenken Sie, daß ich ein König war. Auf deinen Schmierbühnen, du Meerschwein!

Ich denke ihm jedes Jahr die Gelegenheit dazu zu geben, ob es ihm nun gefällt oder nicht, denn er dauert mich. Er mag auf Weihnachten schimpfen, bis er stirbt, aber er muß doch endlich besser davon denken, wenn er mich jedes Jahr in guter Laune zu ihm kommen sieht, mit den Worten: Onkel Scrooge, wie befinden Sie sich?

Schwager Kreuzwirt, ich danke EuchDie Dörfler mochten schimpfen, er war hellauf, wie seit Jahren nicht mehr; er schlang den Arm um die Hüfte der stattlichen Frau Cresenz: »Gut ging'sSie streifte seinen Arm ab und lachte: »Ihr seid doch kein Jüngling mehr, Präsident

Für den menschlichen Unterhalt haben sie eine so hohe Bedeutung, daß sie geradezu unentbehrlich geworden sind. Schon in meiner Kindheit hörte ich freilich schimpfen, die Kartoffeln hätten keinen Nährwerth. Dem kann ich durchaus nicht beistimmen. Für die ärmere Klasse sind die Erdäpfel ein nahrhaftes und zugleich wohlfeiles Lebensmittel.

Ich habe oft zu meinem Manne gesagt: 'Meinetwegen möchtest du schimpfen und fluchen, ja, sogar in Gottes Namen zuschlagen, nur das Maulen und Scheelblicken, das Brummen und Nachtragen, das ist mir zuwider, und ich glaube, daß einer, dem es nie überläuft, das Herz nicht auf dem rechten Flecke hat

Ich glaube sogar, sie schlägt sie, schimpfen tut sie wenigstens genug. Mir ist die ganze Sache überaus widerlich! Überhaupt mag ich das ewige Küssen untereinander nicht. Die Ulli ist darin schrecklich. Kürzlich fragte sie mich sogar, ob ich nicht ihre Freundin sein wolle. Ich habe mich bestens bedankt. Ich bin mit Bronjas Freundschaft vollständig zufrieden.

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