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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Davon wußte allerdings der gute König wahrscheinlich gar nichts, wie er von verschiedenen anderen Dingen auch nichts wußte. Deswegen war er aber doch ein guter König. Und der bitterböse pfundsaugrobe Kare Revoluzzer hätte nicht so auf den guten König zu schimpfen brauchen, dieweilen ihm der gute König ja gar nichts getan hatte. Das war dem Kare Revoluzzer aber Blutwurst.

Glücklicherweise fiel ihm die Adresse des Notars ein, bei dem Leo in der Kanzlei arbeitete. Er eilte hin. Es begann zu dämmern. Er erkannte das Wappenschild über der Tür und klopfte an. Ohne daß ihm geöffnet ward, erteilte ihm jemand die gewünschte Auskunft, nicht ohne auf den nächtlichen Ruhestörer zu schimpfen.

»Der Doctor Haide ist ein Eselsagte der Professor, den Rauch wieder ein paar Mal rasch ausstoßend »wenn der hätte in Amerika ordentlich arbeiten wollen, brauchte er sich jetzt nicht von einer Winkeladvocatur und vom Schimpfen auf freisinnige Leute zu ernähren; über dessen Berichte wollen wir uns keine Sorgen machen, aber « er schwieg wieder einen Augenblick und sah, wie furchtsam, nach der Frau hinüber.

»Ach sooer unterbrach sich ein wenig verlegen, » Sie gehören ja am Ende auch zu ihnen! Aber mein Schimpfen ist wahrscheinlich ein sanftes Flötenspiel gegen die Töne, die angesichts der Kreuzzeitungsaffäre in Ihren eigenen Kreisen angeschlagen werden.

Ich mag nicht mehr!" stöhnte sie erschöpft und sank in einen Küchenstuhl. Unter stoßweisem Weinen und Vorwürfen erzählte sie Johann ihr Mißgeschick. Der hatte den Kopf unter dem Hahn der Wasserleitung und ließ immerfort den kalten Strahl üher ihn herabrinnen. Er drehte sich nicht um. Nicht im mindesten ließ er sich stören. Annas Geduld riß völlig. Sie begann wüst zu schimpfen. "Und du!

Er ließ sich dabei schütteln und stoßen und rufen und schimpfen, wenn er irgend Jemandem im Wege lag, und verhielt sich so vollkommen regungslos, daß er einmal schon zu dem Gerücht Veranlagung gab, der Schlag hätte ihn gerührt.

»Sage das einem andern, aber nicht mir! Und die Melodien?« »Selbst gemacht, erst recht!« »Lügner!« »Effendi, ich bin Hamsad al Dscherbaja und lasse mich nicht schimpfen!« »Du bist Hamsad al Dscherbaja und dennoch ein großer Schlingel! Diese Melodie kenne ich.« »So hat sie einer gesungen oder gepfiffen, der sie von mir gehört hat.« »Und von wem hast du sie gehört?« »Von niemand

Wie würde nun dieses Kerlchen von einem Zeitungsscribler erst schimpfen, wenn die Gefangenen wirklich entkommen wären, da es jetzt schon bei der bloßen falschen Nachricht solch ein Geschrei erhebt?

»Ich verbitte mir alles Schimpfenrief Justus und wurde ganz roth im Gesichte. »Holla, zankt Euch nur nichtlachte ein Vorübergehender, der Wirth Buttlich; »Ihr Deutschen sollt ja einig sein, wißt Ihr denn das nicht? Ist ja eine ganz alte Geschichte « und vergnügt vor sich hinpfeifend, schlenderte er in eine Nebenstraße hinein. »Zankenbrummte Justus vor sich hin, »wer zankt sich denn?

Die Dienstmagd vom Vorderhaus sagte aus. Einfach klangen ihre Worte. Sie sprach nicht zu viel und nicht zu wenig. Das Geräusch der Worte war erst undeutlich, dann wurde es klarer und klang. Am fraglichen Sonntag nachmittags zwei Uhr vernahm diese Dienstmagd ein Wimmern aus dem offenen Fenster des Windelschen Zimmers. Dem folgte ein grobes, kurzes Schimpfen.

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