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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Hier mache deiner Pralerey ein Ende, und kehr im Frieden heim; wir gestehen dir zu, daß du besser schimpfen kanst als wir; gehab dich wohl; wir schäzen unsre Zeit zu hoch, sie mit einem solchen Plauderer zu verderben. Pandolph. Laßt mich izt auch reden Faulconbridge. Nein, ich will reden. Ludwig.
Allgemeines Herausklettern Durcheinander von Frage und Antwort hie und da Mitleid und Entsetzen in den Mienen; aber meistens doch nur, je nach dem Charakter oder der Eile der persönlichen Reisenot heftiges Gestikulieren, leises Murren und lautes Schimpfen!
Aber er war noch nicht zu Ende; er hatte das Bestreben, sich gänzlich zu entlasten, und fing immer wieder von vorn an, von der Gegnerschaft der Eltern und den wütenden Augen des Vaters und dem ewigen Schimpfen; er wisse sich nicht mehr zu helfen; er sei abhängig von dem Alten sowohl wie auch von Albert, der jetzt das große Wort in der Familie führe, und alles Bitten und Jammern habe ihm nichts genützt.
»Hm hm« sagte Hopfgarten nachdenkend vor sich hin, als er mit ihm zum Haus zurückging »Sie befinden sich nun hier so wohl, Ihnen geht es so gut, und Sie sehen dabei wie sich Alles vorwärts arbeitet und besser wird, und andere Leute klagen wieder über das Land, schimpfen darüber und warnen vor Auswanderung.«
Und wie sie schreien und schimpfen werden aber ernähren müßen sie sie doch, davon hilft ihnen kein Gott. Leid thut's Einem freilich immer, die armen Dinger, die noch Nichts von der Welt wissen und begreifen, so allein zurückzulassen wenn ich das Jüngste nur mitnehmen dürfte « setzte sie leise hinzu.
Zwei Tage später reiste der Hopfenhändler ab »weil der Noppe sonst schimpfen tät'«
Als Arnold zum erstenmal die Straßen der Stadt gewahrte und die Flut der Getöse in seine Ohren drang, wurde er ganz bestürzt. Schreien, Johlen, Schimpfen, Befehlen erschallte. Es klopfte, knallte, polterte, rasselte und dröhnte; Wagen fuhren, Karren knatterten, Glöckchen klimperten; es zischte, stampfte, ächzte, heulte, hämmerte und knisterte.
Die Magd bei Ratgebers hatte einen Liebhaber aus der Fabrik, und es kam heraus, daß dieser sich allnächtlich in ihre Kammer schlich. Eines Nachts wachte Engelhart von wildem Schreien und Schimpfen auf. Er erhob sich und lugte durch die Türspalte. Die Magd und ihr Liebhaber standen beide im Hemd vor Herrn Ratgeber, das Weib heulte, der Liebhaber und Herr Ratgeber brüllten.
»Nein, das seh ich aber gar nicht ein,« sagte Herr Schultze, »wenn die Regierungen indiscret genug sind ehrlichen Menschen zuzumuthen mit solchem Gesindel eine solche Reise zusammenzumachen, weiß ich auch nicht warum wir so discret sein sollen nicht darüber zu sprechen, oder vielmehr darüber zu schimpfen.«
Auf der Wachtstube bemühte sich der Aktuar umsonst, mit dem Häftling ein Verhör anzustellen; er lallte immer wieder dieselben halb blödsinnigen Worte vor sich hin, und Schimpfen und Drohen nutzte nichts. Als einer der Soldaten Licht anzündete, geschah etwas Sonderbares.
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