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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Ich wag es nichtflüsterte sie und schmiegte sich eng an ihn an. Ihr warmer Leib raubte ihm fast die Besinnung. »Sei doch nicht kindischsagte er, mitergriffen von ihrer Furcht. »Aber du versprichst mir, nicht bös zu seinEr zögerte. »Ich verspreche es.« »Auch nicht zu schimpfen?« »Auch nicht zu schimpfen

Er küßt sie auf öffentlicher Straße", sprach der Ratsschreiber kopfschüttelnd vor sich hin, "was das eine Freude ist! Aber wehe, jetzt kommt der Alte um die Sänfte herum, der wird Augen machen! Der wird schimpfen! Doch wie? Er nickt dem Jüngling freundlich zu, er steigt ab, er umarmt ihn Nein, das geht nicht mit rechten Dingen zu!"

»Nach Amerikasagte aber der junge Mann entschlossen und wollte noch etwas hinzusetzen, aber der Apotheker schlug dermaßen auf den Tisch, und fing so an zu schimpfen und zu fluchen, Niemand wußte eigentlich auf was und gegen wen, daß Mathes gar nicht gleich wieder zu Worte kommen konnte, und vielleicht auch eben nicht böse darüber war.

Der große Trommelschläger bleibt der Einzige, welcher den Ritter Benedict lobt, bewundert, tröstet, die andern Musikanten spotten und lachen oder schimpfen beide "Büchernarren" brav aus.

Der Bruder Jörg hat erst hier einige Jahre herumvagabondiert, hat nie gearbeitet, sondern gehofft, durch furchtbares Schimpfen auf alle diejenigen, die keine Lumpe waren wie er, endlich doch noch sein Glück zu machen, und als ihm dies nicht gelang, auch der gute Andres ihm endlich nicht mehr aus seinen Schulden und allem Bösen heraushelfen konnte und auch nicht mehr wollte, da ist er verschwunden, wohin, hat man nie recht gewußt; jedermann war froh, daß er nur fort war.« – »Was war denn die traurige Geschichte, Mariefragte der Bruder; »die muß ich auch noch wissen.« »Und ich auch«, sagte der Oberst und zündete zu der Erzählung vergnüglich eine neue Zigarre an.

Ich mach's, und wenn die Sache gethan ist, geht das Schimpfen los und ganz Sankt Peter brüllt, ich sei ein gewaltthätiger und eigenmächtiger SarrasBeide lachten, dann fragte der Schreiber: »Hätte man über die Kinder nicht eine Steigerung abhalten sollen?« »So, damit die Leute sagen, der Presi suche immer nur Gelegenheiten, daß im Bären fleißig getrunken werde.

»Hahahaha, das ist prächtig« lachte von Hopfgarten, »das ist eine famose Ausflucht; der wird schön schimpfen.« »Da kommt unser Lootserief in diesem Augenblick der Capitain, der das Glas genommen und ein paar Secunden damit nach dem Land hinübergeschaut hatte, das sich noch immer vor ihnen hinzog und keinen Hügel, kein Landhaus verrathen wollte.

Hörst du das, Mars? Aufidius. O! nenne nicht den Gott, du Knab der Tränen! Coriolanus. Ha! Aufidius. Nichts mehr! Coriolanus. Du grenzenloser Lügner! zu groß machst du Mein Herz für meinen Busen. Knab? O Sklave! Verzeiht mir, Herrn, das ist das erste Mal, Daß man mich zwingt zu schimpfen. Erster Senator. Still, beid, und hört mich an. Coriolanus. Reißt mich in Stück', ihr Volsker!

Am nächsten Morgen geschah, was der Spaniol einst prophezeit hatte, der heranrückende Zuckerhannes wurde nämlich vom Fesenhofe durch den Kettenhund, das Schimpfen, Schelten und Drohen der zweibeinigen Bewohner schmählich vertrieben und vergaß die rührende Rede, welche er sich während der Nacht ausgedacht, bevor er noch ein Wort davon über die Lippen brachte.

"Herr!" fängt er ganz erbittert an, "Mein Nachbar, der infame Mann, Der Schelm, ich will ihn zwar nicht schimpfen; Der, denkt nur, spricht, der schmale Rain, Der zwischen unsern Feldern lieget, Der, spricht der Narr, der wäre sein. Allein den will ich sehn, der mich darum betrüget. Herr", fuhr er fort, "Herr, meine beste Kuh, Sechs Scheffel Haber noch dazu!

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