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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Richtet nicht. Man muss sich hüten, bei der Betrachtung früherer Perioden nicht in ein ungerechtes Schimpfen zu gerathen. Die Ungerechtigkeit in der Sclaverei, die Grausamkeit in der Unterwerfung von Personen und Völkern ist nicht mit unserem Maasse zu messen. Denn damals war der Instinct der Gerechtigkeit noch nicht so weit gebildet.

»Es gibt noch mehr Druckereien; ich will sehen, daß ich bei einer anständigen Zeitung unterkomme. Ich habe das ewige Spotten und Schimpfen selber satt, es kommt nichts Gescheites dabei heraus. Weißt du, ich bin nur so zufällig hinuntergefallen in die schlechte Gesellschaft, wie so ein Apfel vom Baum in den Graben fällt; aber ich will nicht liegen bleiben, verstehst du

Es ist eine wohlfeile Sache, über die Verkommenheit und Haltlosigkeit der "Volksbildner" mancher Gegend zu schimpfen und den "Schulmeisterhochmuth" zu geißeln.

Der Vater hört denselben doch lieber herausstreichen als schimpfen und muß eben nachgeben, wie andere redliche Väter auch nachgeben. Abends mag der Benedict nicht mehr beim Mütterlein spinnen, die kleine Hanne kanns thun, wird dieselbe doch mit jedem Tage größer und der Bruder geht in die Kunkelstube, um seinen Erzählerruhm aufrecht zu erhalten.

»Wenn man Sie so schimpfen hört, lieber Brandt, könnte man die Schicksalsfügung segnen, die Sie bisher verhinderte, Ihre Zeitschrift ins Leben zu rufensagte Reinhard. »Wenn Sie all Ihre Wut noch in Druckerschwärze verwandeln würden!!«

Und konnte nicht mehr herzerleichternd mit den Kameraden schimpfen: dreckige, verruchte Bestien! Mit starrem Schmerz fühlte er nur: auch sie morden ja für den einen göttlichen Begriff: VaterlandHeimat!

Annemarie öffnete eilig ihre Reisetasche, netzte ein frisches Tuch mit Kölnischem Wasser und kühlte ihrem Vater die Stirn. Und, während er ihr mit zärtlichem Händedruck dankte, flog ein schelmisches Lächeln um ihren hübsch geschnittenen Mund. »Wie würdest Du aber erst schimpfen, Papa, wenn er an unserer Station vorüberfahren wollte

Bei dem Mitleid, das seinen Thron in Deiner Seele aufgeschlagen, beschwöre ich Dich, Du mußt ihn sehen! Schämen? wessen? daß Du mit einem Unglücklichen Erbarmen hast? Gott hat Erbarmen: und Erbarmen sollte Könige schimpfen? Nein, Königin; sei auch hier Dir selbst gleich. Ja, Du wirst es; Du wirst ihn sehen, wenigstens einmal sehen Die Königin.

Gieb uns Gold und Geld und Glanz, Stell' uns hoch in der Finanz, Mach' uns schön wie Davids Sohn, Den scharmanten Absalon, Mach' uns glücklich ganz enorm, Orden gieb und Uniform! Ringlein, Ringlein dreh' dich um, Mach' es schön, wir bitten drum. Während sie so am Ring drehten, entstand lautes Murren und Lachen und Schimpfen unter dem versammelten Volk.

Wütendes Schimpfen näherte sich; der rote Fischer erschien unter der Tür, in das Fell eines Bernhardinerhundes gehüllt, dessen präparierten Kopf mit grünen Glasaugen und aufgerissenem Maul er sich übers Haupt gestülpt hatte.

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