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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Alle Weichheit war aus den Zügen gewichen, alle Röte von den Lippen. "Du liebst mich nicht!" sagte sie langsam und tonlos, als spräche ein andrer aus ihr und sie horchte hin, um zu erfahren, was eigentlich gemeint sei. Dann stieß sie seine Hand mit einem Schrei zurück, daß die Flämmchen der Lampe zu erlöschen drohten, und von draußen auf einmal ein wütendes Wimmern und Toben des Hundes laut wurde.
Ihr seid wütendes Otterngezücht, die Ihr vor Wollustbrunst Christus, der das Haupt der Kleriker ist, in euern Buhlen ermordet." Damiani muss ein komischer Kauz gewesen sein, und um seinen Reichtum an Schimpfwörtern könnte ihn manches Fischweib beneiden. Nicht weniger seltsam sind oft seine Vergleiche.
»Du bist recht berichtet; aber komm. Du sollst alles erfahren!« Vor den Zelten lagen wohl an die dreißig Kamele nebst einigen Pferden am Boden, und eine Anzahl dürrer, struppiger Wüstenhunde erhob bei unserem Nahen ein wütendes Geheul, infolgedessen die Insassen der Zelte hervortraten. Sie hatten ihre Waffen ergriffen und zeigten ein sehr kriegerisches Aussehen.
Und dann schien es, als nähme eine heiße innere Erregtheit ihm plötzlich alle Vorsicht, er schien den Elfen und jedes Ding um sich her vergessen zu haben, und aus dem halbgeöffneten Rachen, dessen Zähne hinter den hochgezogenen Lippen blitzten, kam ein wütendes Knurren, das einen solchen Haß, so viel Kampfesgier und Zorn verriet, daß der Elf bis ins Herz erzitterte.
Alice schoß hoch, ihre Mütze riß die Zweige auseinander: »Robert, es ist Robert!« Von hinten brüllte es her, während der Schimmel halb scheu die Hinterbeine hochwarf, den Hals zurückbog und geifernd ein wütendes Tempo einschlug: »Kanaillen, anhalten! Pfaffenhund anhalten!« »Hilf mir, Anselm, rette mich, er schlägt mich tot.«
Als Tankred den Parkausgang erreicht hatte und über die Wiese den Weg zum Kirchdorf nehmen wollte, sah er abermals Frege, und hinterher lief der Köter Max, der bei Tankreds Anblick ein wütendes Gebell ausstieß. Da hob Tankred einen Stein auf und warf nach der Bestie, aber so unglücklich, daß nicht der Hund, sondern der Alte am Bein getroffen wurde.
Wütendes Schimpfen näherte sich; der rote Fischer erschien unter der Tür, in das Fell eines Bernhardinerhundes gehüllt, dessen präparierten Kopf mit grünen Glasaugen und aufgerissenem Maul er sich übers Haupt gestülpt hatte.
Was es nicht alles in diesem Chaos von Tönen gab! Schreien und Winseln, wütendes Fluchen und Lachen, das Lachen klang am lautesten, Ruderschläge und Axthiebe, ein Krachen wie von aufgebrochenen Türen und Truhen, Knarren von Takelwerk und Rädern, Pferdegetrabe, Sturmläuten und Kettengerassel, das dumpfe Tosen einer Feuersbrunst, trunkene Lieder und wirre rohe Reden, untröstliches Weinen, klagendes, verzweifeltes Flehen, gebieterische Rufe, Todesröcheln und keckes Pfeifen, Kreischen und Stampfen von Tanzenden. »Haut zu!
Endlich aber stand er doch unten; nun aber erhob er ein so wütendes Geschrei und riß so heftig an dem Elsli herum, daß es in seinem Schrecken ihn schnell wieder auf den Arm nahm, und mit Ergebung in sein Schicksal sagte es: »Er will nicht, er wird immer bös, wenn ich ihn nur einen Augenblick hinstelle, und wenn ich aus der Schule heimkomme, so muß ich ihn auf der Stelle auf den Arm nehmen, sonst fängt er gleich so zu tun an.«
»Er lebe hoch!« schrien alle, auf Annas Scherz eingehend; nur Otto selbst machte wieder ein wütendes Gesicht, und er schien große Lust zu haben, den Streit wieder anzufangen. Aber nun rief Tante Toni: »Ich hoffe, Otto, daß du einen Scherz verstehen kannst und dich nun zufriedengibst. Und nun, Kinder, lagert euch und ruht aus. Mariechen und ich, wir teilen den Proviant aus.
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