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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Dieser trat schweigend in die Mitte. Eine peinliche Pause entstand. »Sprich, Feldherrrief Lucius, »widerlege sie! Es ist nicht wie sie sagen mit dem RingAber Cethegus zog den Ring kopfnickend ab: »Es ist wie sie sagen: der Ring ist vom Kaiser und ich hab’ ihn angenommenLucius Licinius trat einen Schritt zurück. »Zum Zeichenfragte Silverius.

»Jawohlsagte der Offizier kopfnickend, mit starrem, nachdenklichem Blick. Dann sah er prüfend seine Hände an; sie schienen ihm nicht rein genug, um die Zeichnungen anzufassen; er ging daher zum Kübel und wusch sie nochmals. Dann zog er eine kleine Ledermappe hervor und sagte: »Unser Urteil klingt nicht streng.

Alle Fenster im Orte waren voller Neugieriger, um den Trauerzug vorbeiziehen zu sehn. Karl ging voran, erhobenen Hauptes. Er trug eine tapfre Miene zur Schau und grüßte kopfnickend jeden, der aus den Gassen oder den Häusern trat, um sich dem Zuge anzuschließen. Die sechs Träger, drei auf jeder Seite, schritten langsam vorwärts. Sie keuchten.

"Keineswegs", war die Antwort. "Habt ihr Weib und Kinder?" "Beides hatt' ich nie." "Wie alt seid Ihr?" "Fünfundvierzig." "So! so!" murmelte kopfnickend der Mönch. Dann fuhr er fort: "Ein bis dahin unbekanntes Gefühl ergriff den Grafen bei der Berührung der warmen Hand.

Im Saal oben war es noch leer; nur der Vorstand des Wahlvereins harrte vor dem Tisch mit dem großen Tintenfaß und den unbeschriebenen weißen Blättern der kommenden Dinge. Sie grüßten uns kopfnickend, sie waren blaß und schweigsam vor Erregung. Über Webers Stirn standen helle Schweißtropfen, seine blanken Augen waren verschleiert. Wir setzten uns. Nach und nach füllte sich der Raum.

Zuletzt bat sie um Verzeihung, welche die Gräfin, mit Rücksicht auf sonst gezeigtes gutes Betragen, im eigenen und in ihres Gatten Namen großmütig erteilte. Der Graf, am Schlusse doch auch um seine Zustimmung befragt, erteilte diese kopfnickend, und das Mädchen blieb im Hause. Schweigend nahm Starschensky das Frühstück ein, stumm ging er aus dem Schlosse.

Nachdem er noch ein Büschel Haare über den Stirnriemen weg durch die Hand gezogen, nahm er, mit der Zunge schnalzend und mit der einen Hand ihm den Hals klopfend, das Pferd beim Zügel und führte es heraus. Draußen im Hofe blieb er einige Sekunden stehen in der Stellung, als erhalte er Befehle, die er kopfnickend auszuführen versprach.

»Sehr wohl, Frau Gräfinerwiederte der Meister kopfnickend, und wußte auch ganz genau, in welches, denn er hatte schon sehr viele derartige Conferenzen mit der Dame gehabt.

Als Falk sein Zimmer betrat, saß die Kartenlegerin am Tisch und schlürfte Thee. Er sah ein Gesicht, das einem Stück Felsen glich, wenn lange Zeit das Wasser darüber hinweggespült wurde, so daß es ganz gefurcht und grünspänig aussieht. Das Weib mischte die Karten und sagte mit fremdländischem Accent: »Aach ... Liebe, die vorübergehtSie sprach ihr fremdes Deutsch im Münchner Dialekt, und wandte oft übertriebene, phrasenhafte Worte an, so daß ein halb komisches, halb beängstigendes Gemisch von Gravität und prophetischer Würde entstand. »Sie haben es verstanden, arm zu bleibensagte sie dann kopfnickend. »Die und der Bub, – Schellenkönig, – großes Herzeleid ist über Ihnen, wie eine schwangere Wolke. Grün Zehner und rot Sechserdurch ein großes Gebirge werden Sie fahren, und zwar im August dieses Jahres. Ein schwarzhaarigs Mädel steht bei Ihnen. Sie sehnt sich recht sehr nach Ihnen, von ganzem Herzen liebt sie Ihnen, – aber Lug und Trug ohne Ende ist dabei und Thränen und Kummer

Ich sitze und sinne und träume, Und denk an die Liebste mein; Da grüßen drei Schattengestalten Kopfnickend zum Wagen herein. Sie hüpfen und schneiden Gesichter, So spöttisch und doch so scheu, Und quirlen wie Nebel zusammen, Und kichern und huschen vorbei. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du lägest im Grab. Ich wachte auf, und die Träne Floß noch von der Wange herab.

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