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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Nun schlummert freilich hinter den träumerisch-gutmütigen Augen des Schleswig-Holsteiners eine feine und stattliche Klugheit, die nur dann vollends aufwacht, wenn es durchaus notwendig ist, und gelegentlich wurde der Aufschneider wohl durch ein ironisches Lächeln oder ein spöttisches Wort zurückgewiesen; aber manchmal fand er auch Gläubige, und solch ein Mißbrauch eines freundlichen Vertrauens verdroß Asmus jedesmal über die Maßen.

Sie flog dem kleinen Mädchen zwischen die Füße. Guten Appetit, da oben, rief der Mann, wir machen Mittag. Er fügte hinzu: Der Indier, Ihnen zu dienen, Landsmännin. Kannst deinen Schulfreundinnen sagen, daß wir hier vorbeigekommen sind. Bist du ein Aufschneider, Indier, sagte Mahot. Laß doch das Mädel. Ist nur, weil er eine braune Haut hat, Fräulein; wir nennen ihn auf dem Schiff so.

Luft hat er ja immer gehabt; nur gelaufen ist er, nicht gelegen. Na, die Dokters müssen es ja verstehen. Mehr, viel mehr wie ein Student auf der Hochschule, lernt mein Jachl in dieser Heilschule. In seinem Dorf werden sie es nicht glauben und ihn Aufschneider und Prahler schimpfen. Manches wird er auch gar nicht ordentlich beschreiben können.

Ich versicherte ihm, das wäre auch meine Auffassung davon. Jetzt war ich ganz unten durch, denn jetzt hielt er mich für einen mächtigen Aufschneider. Er ließ mich sitzen und sagte mir, daß in einer Stunde gegessen würde, und wenn es mir recht sei, könne ich ja mitessen. Nun machte ich doch von seinem Anerbieten Gebrauch und schlief eine Stunde fest. Dann gingen wir ’rüber ins Kasino.

So war es bei Möckern, und ich sehe noch unsren alten Krosigk, wie der den Marinekaptän über den Haufen stach, und wie dann das Kolbenschlagen losging, bis alle dalagen. Aber Frauen und Kinder! Alle Wetter, Szulski, das ist scharf. Is es denn auch wahr?« »Ob es wahr ist? Verzeihung, ich bin kein Aufschneider, Herr Kunicke. Kein Pole schneidet auf, das verachtet er. Und ich auch.

Höchstwahrscheinlich hat er von der Munitionsgeschichte irgendwo Wind bekommen und wußte, daß es eine gefahrlose Sache war. Raina: Das soll heißen, daß er ein Aufschneider und ein Feigling ist. Vorhin haben Sie das wenigstens nicht zu sagen gewagt. Raina: Sie sind mein Feind und in meiner Gewalt was würde ich zu tun haben vom berufsmäßigen Standpunkt aus? Der Flüchtling: Ah, das ist wahr!

Selbst auf der Reise, selbst in Gefahr, Neigungen zu erregen, die, wenn sie auch kein tragisches Ende nehmen, doch schmerzlich genug, gefährlich und schädlich werden können; selbst in dem Falle, in einer so großen Entfernung von der Heimat abgelegne Gegenstände, Reiseabenteuer, Lebensvorfälle zu Unterhaltung der Gesellschaft mit lebhaften Farben auszumalen, von der Jugend für einen Halbgott, von gesetztern Personen für einen Aufschneider gehalten zu werden, manche unverdiente Gunst, manches unerwartete Hindernis zu erfahren; das alles gab mir ein solches Attachement an diesen Plan, an diesen Vorsatz, daß ich darüber meinen Aufenthalt zu Palermo, ja den größten Teil meiner übrigen sizilianischen Reise verträumte.

Aber dann würde jeder glauben daß diese Geschichte von einem Lügner und Aufschneider erfunden worden sei, und ernste Menschen würden sie überhaupt nicht weiterlesen.

Wort des Tages

hauf

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