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Aktualisiert: 8. Juni 2025
"Es ist nicht die Wahrheit!" sagte Lury, "denn dieser Herr ist seit vier Wochen nicht hier weggekommen und hat mit mir in einer Stube geschlafen." Der Bauer aber wollte von seiner Behauptung nicht abgehen und drang auf die Bezahlung des Botenlohns oder auf die Rückgabe des Porträts, welches sein Pfand sei, und dem er, wenn er nicht bezahle, einen Schimpf antun wolle. Wehmüller ward außer sich.
Ein größerer Schimpf war ihnen niemals angetan. »Mir erging es nicht besser, als ich vor ein paar Stunden auf der Treppe auf den Knien lag«, sagte Marianne. Und dann, lieber Leser, was sich in jener Nacht weiter zutrug, wie die alten Gefährte wieder in den Schuppen, die Pferde in den Stall und die Kavaliere in den Kavalierflügel kamen, das zu erzählen, darauf will ich mich nicht einlassen.
Er will aus der Haut fahren, "daß er an seines Bruders Kinde Schimpf und Schande erleben muß". Wenn ihm nun aber dieser antwortete: "Du bist nicht klug, mein lieber Bruder, wenn du glaubest, du könntest an meinem Kinde Schimpf und Schande erleben. Wenn mein Sohn ein Bube ist und bleibt, so wird, wie das Unglück, also auch der Schimpf nur meine sein.
Die Richter, welche gegen die Cadière gesprochen hatten, wurden mit Schimpf und Hohn empfangen; die Gegner Girards mit Beifall. Diesen selbst bewillkommnete man mit Schimpfreden und Steinwürfen, so dass man ihn nur mit Schwierigkeiten unverletzt durch die tobende Menge bringen konnte.
Klärle atmet auf; im ersten Schreck hat sie schon geglaubt, am Ende gar den Menschen heiraten zu sollen, der ihr den furchtbaren Schimpf angethan. „Du meinst, ich solle überhaupt heiraten!“ „Ja, den Kaspar!“ Klärle kreischt auf, wie wenn eine Schlange sie gebissen hätte: „Den, nein, niemals, lieber sterben!“ „Nicht so hitzig, Maidle! Mit dem Sterben hat es Zeit!
Sie verwunderte sich, als der Garde einmal mitten in der Fremdenzeit in den Bären gestoffelt kam, ernst und zornig, wie ihr schien. Eine Weile saß er mit dem Vater zusammen, sie hörte aber nur die Worte: »Wenn Euch das Gewissen schlägt, so macht den bösen Schimpf rasch gut ich glaube ich glaube die Fränzi lebt nicht mehr lang.« Elend wie noch nie eilte sie fort.
Drauf streckt’ er seinen Arm aus und rief weiter: »Heb’ Dich hinweg, und ohne Säumen, eh’ ich noch meinen Knechten gebiete, Dir den Rücken zu bläuen, wie Du’s um Dein übermüthig Unterfangen verdient hast!« Das war mir unerträglich, daß ich so vor Aller Augen von ihm wie ein Ehrloser geschlagen sein und mit Schmach und Schimpf hinweggetrieben werden sollte.
Denn ich bin mit ihr vermählt ewiglich. Nein, ich kann nicht leben!" "Das ist Feigheit!" sprach sie leise. Der Schimpf trieb ihm wie ein Schlag das Blut ins Angesicht. Er bäumte sich auf. "Du hast recht, Frau!" schrie er. "Ich darf nicht als ein Feigling umkommen, du selbst sollst mich richten und verurteilen. Am lichten Tag, unter allem Volke, will ich den Greuel bekennen und die Sühne leisten!"
Also brachte der Stoffel dem Amtsschreiber die Pasquille selber auf dem Rücken in die Stube, und der Herr Amtsschreiber prügelte zwar den Stoffel im Zimmer herum und schlug bei dem Ausholen ein paar Spiegel entzwei, aber den Schimpf und Schaden und Zorn musste er an sich selber haben und brachte nichts heraus. Denn die zwei Spassvögel sagten: "Der Klügste gibt nach.
Aufs Rad will ich ihn sehen, oder mich Nicht mehr geduldig auf den Rücken legen; Er spricht, es hab ein anderer den Krug Vom Sims gestürzt ein anderer, ich bitt Euch, Der vor ihm aus der Kammer nur entwichen; Und überhäuft mit Schimpf mir da das Mädchen. Adam O! faule Fische Hierauf? Frau Marthe Auf dies Wort Seh ich das Mädchen fragend an; die steht Gleich einer Leiche da, ich sage: Eve!
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