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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der Baron war nicht wenig besorgt, daß Daniel, den er schwer beleidigt, nun nicht sowohl aus Eigennutz, denn was konnte ihm, dem kinderlosen Greise, der im Stammschlosse R..sitten sein Leben zu enden wünschte, die größte Summe Geldes helfen, als vielmehr, um Rache zu nehmen für den erlittenen Schimpf, irgendwo versteckte Schätze lieber vermodern lassen, als ihm entdecken werde.

»Das sie nachher sagen wir hätten uns gescheut ihnen unter die Augen zu tretenrief Tati rasch. »Nein, keiner darf fehlen von uns, wenn wir nicht selber unsere Sache aufgeben wollen in Schimpf und Spottkeiner, und dort wird sich uns auch ein Ausweg zeigen das Schwerste abzuwenden

Das war nur so meine Meinung, Herr Halten zu Gnaden. Ha, Spitzbube! Ins Zuchthaus spricht dich deine vermessene Meinung Fort! Man soll Gerichtsdiener holen. Die Gerechtigkeit soll meiner Wuth ihre Arme borgen. Für diesen Schimpf muß ich schreckliche Genugthuung haben Ein solches Gesindel sollte meine Plane zerschlagen und ungestraft Vater und Sohn aneinander hetzen? Ha, Verflucht!

Daß der, den ich erst geleitet Zu des Pietro Garten hin, Wieder mir zur Seite schreitet, Will mir nimmer in den Sinn. Sprich, wie soll ich nur begreifen Deiner Künste tiefe List, Daß ich hier dich kann ergreifen, Der erst dort vor kurzer Frist. Meister sprich, und dann verzeihe, Daß ich also heut mit Schimpf Traf des hohen Hauptes Weihe; Zeige deines Herzens Glimpf!

Die Schuldner haben ihm Steckbriefe nachsenden und seinen Namen in allen Zeitungen bekannt machen wollen; ich habe sie aber dran verhindert und für die Summe gutgesagt, weil ich viel zu sehr überzeugt bin, daß Eure Excellenz diesen Schimpf nicht werden auf Dero Familie kommen lassen. Uebrigens habe die Ehre, in Erwartung Dero Entschlusses mich mit vollkommenster" ... Major.

»Recht hat er getandachte der Bauer; »Schimpf um Schimpf, Schlag um Schlag, Blut um Blut, sagt DrewesEr sah in das Feuer und sah darin einen langen Kerl mit einem kleinen Kopf und einer dünnen Stimme, und einen anderen, kurz und dick wie ein Faß und mit zwei Narben im Gesicht, die über Kreuz standen.

»Mit Schimpf und Schande«, sagt ein attischer Redner dieser Zeit, »mußte Ochos abziehenEr rüstete einen dritten Zug, er forderte die hellenischen Staaten auf, ihn zu unterstützen; es war in den letzten Stadien des heiligen Krieges; wenigstens Theben sandte ihm 1000 Söldner unter Lakrates, Argos 3000 unter Nikostratos; in den asiatischen Griechenstädten waren 6000 Mann geworben, die unter Bagoas' Befehl gestellt wurden. Der Großkönig befahl dem Satrapen Idrieus von Karien den Angriff auf Cypern; er selbst wandte sich gegen die phönikischen Städte. Vor solcher Übermacht entsank diesen der Mut; nur die Sidonier waren entschlossen, den äußersten Widerstand zu leisten; sie verbrannten ihre Schiffe, um sich die Flucht unmöglich zu machen. Aber auf Mentors Rat hatte König Tennes bereits Unterhandlungen angeknüpft, sie beide verrieten die Stadt; als die Sidonier bereits die Burg und die Tore in Feindes Hand und jede Rettung unmöglich sahen, zündeten sie die Stadt an und suchten den Tod in den Flammen; 40

Als der Presi hörte, was für einen Schimpf man seinen Kindern zugefügt hatte, wütete und tobte er gegen das Dorf wie in alter Zeit: »Keiner außer dem Garden bekommt im Bären mehr einen Trunk, von heute an ist er kein Wirtshaus mehrDem Pfarrer aber, seinem ehemaligen Feind, ging er mannlich danken.

Doch das Staunen verdoppelte sich, als man den Oberpriester eine der Türen der Gitter öffnen sah, die nur für solche bestimmt waren, die dem Gotte Opfer bringen wollten. Das war so meinten die Molochpriester ein Schimpf, den er ihrem Gotte antat. Sie versuchten ihn unter heftigen Gesten zurückzutreiben.

In dem Schuppen, wohin die Mutter sie verstossen, damit sie den Schimpf nicht vor Augen haette, habe die Tochter sich darauf, so gut es ging, einen warmen Winkel fuer ihr Kind zurechtgemacht und sei Tag und Nacht nicht von ihm wegzubringen.

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