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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Stets seh ich dich Geschmack und Tugend lehren, Und beides, wenn du schreibst, gefällt. Dein Geist stürzt bald den Aberglauben, Und bald das Laster von dem Thron, Und rettet uns, was schlaue Spötter rauben, Das größte, die Religion. Dann merkt die Welt auf deine Gaben; Und wenn sie sie nicht recht erkennt: So scheut sie doch den Schimpf, den nicht belohnt zu haben, Den man des Lohnes würdig nennt.

Beide gaben sich alle Mühe, den Richter von der Unschuld des Gefangenen zu überzeugen, baten wenigstens um seine Freilassung, damit ihm der Schimpf erspart werde, aber es half nichts; die kurze Antwort lautete: »Mitgefangen, mitgehangenDas war ein schlechter Trost.

Daß die Namen, die so zu stande kamen, von Tieren entlehnt waren, ist nicht weiter auffällig und braucht von den Primitiven nicht als Schimpf oder Spott empfunden worden zu sein. Die Annahme, daß die Entstehung dieser Namen im Laufe der Zeit vergessen wurde, verknüpft dies zweite Stück der Langschen Theorie mit dem vorhin dargestellten ersten.

"Auch nähm ich eh den Frieden," sprach Hagen entgegen, 2458 "Eh ich mit Schimpf und Schande so vor einem Degen Flöhe, Meister Hildebrand, als ihr hier habt gethan: Ich wähnt auf meine Treue, ihr stündet beßer euerm Mann."

Kurz, jeden Schimpf, den nur die Rach erfindet, Den Feinde noch den Feinden angetan, Den taten sie einander an. Und jeder wollte bloß den andern überleben, Um noch im Sarg ihm einen Stoß zu geben. Man riet und wußte lange nicht, Warum sie solche Feinde waren; Doch endlich kam die Sache vor Gericht, Da mußte sichs denn offenbaren, Warum sie, seit so vielen Jahren, So heidnisch unversöhnlich waren.

»Aus Dankbarkeitsprach sie klar. »Nicht weil der reiche Mann mir zehn Jahre lang Unterhalt und Bildung gab. – Nein. – Er hat mehr an uns getan. – Er hat meine Mutter geliebtund vor ihrer Würde seine Leidenschaft bezwungenmein Vater hat sein Vertrauen verratenihn um Hunderttausende geschädigtsich erschossen. – Und er hat den Schimpf vom Grabe meines Vaters und die Schande vom Leben meiner Mutter ferngehalten ... Deshalb bin ich seines Sohnes Frau geworden

Aber ich schenke Euch das Mittagessen und hier noch ein Vierundzwanzigkreuzerstück dazu. Nur seid stille zur Sache und geht zu meinem Nachbarn, dem Bärenwirt, und macht es ihm ebenso!" Das sagte er, weil er mit seinem Nachbarn, dem Bärenwirt, aus Brotneid in Unfrieden lebte und einer dem andern jeglichen Tort und Schimpf gerne antat und erwiderte.

Aber das ist nun einmal nicht anders und darum sage ich euch: was nicht hierher gehört, was im Lande herumzieht und raubt und stiehlt, was Menschen schindet und Häuser ansteckt, das ist Raubzeug und muß auch so behandelt werden. Schimpf um Schimpf, Schlag um Schlag, Blut um Blut, daran wollen wir festhalten, auf daß es uns gut geht und wir lange leben auf Erden

Die Maske fiel. Das doppelte Gesicht verschmolz zu einem, auf dem schon das Licht einer anderen Welt lag. Noch einige Wochen lebte Grabbe im eigenen Haus, von Schimpf und Bosheit gepeinigt. Dann starb er am zwölften September achtzehnhundertachtunddreißig in den Armen seiner Mutter, während oben in der Dachstube bei einem Glase Festwein seine Frau die Erbschaftspapiere ordnete.

Denn alles Gute, und Freude, und Ehre sind ihnen bereitet worden, und niedergeschrieben für die Geister derer, welche starben in Gerechtigkeit und in vieler Güte. Gegeben werden wird euch die Pflanze euerer Leiden, und eurer Teil wird übertreffen den Teil des Lebens. 3. Und nun werdet ihr nicht fürchten ihren Schimpf." 4. Wehe euch, o Sünder, wenn ihr sterbt in eueren Sünden!

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