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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Du-Marie. Sie sucht einen noch mehr zu kränken, wenn man schon im Unglück ist. Charlotte. Luder! warum zerreißt du denn, da ich eben im besten Schreiben bin. Schimpf nicht! Warum zerreißt du denn? Marie. Soll ich ihm denn vorlügen? Papa, lieber Papa, wie steht's um Gottes willen, red Er doch. Wesener. So sei doch nicht so närrisch, er ist ja nicht aus der Welt, Sie tut ja wie abgeschmackt-Marie.
Wie die Rose die Vertraute des Sommers und die Früchte die Freunde des Herbstes sind, so ist das Schicksal uns freundlich gesinnt, mag es nun Krankheit oder Tod oder Schimpf und Schande heißen. Denn Kummer machen solche Dinge nur dem Toren.
Solches verdroß die Gernsteiner und ihre Genossen nicht wenig, daß sie den Schimpf nicht strafen sollten, der ihrem Gesellen widerfahren war, und sie bedroheten die Elzeburger laut, wenn sie ihnen nicht Raum gäben, mich zu greifen.
Das Wort »Zuchthaussträflinge« flog durch das Dorf, es erzeugte einen Sturm der Furcht und Erbitterung, denn Sitte war es bis jetzt gewesen, daß an den heligen Wassern nur rühren durfte, wer in bürgerlichen Rechten und Ehren stand, und selbst der bedächtige und nüchterne Garde wurde zornig über den Schimpf, den die Regierung den heligen Wassern durch die Entsendung der Sträflingskolonne angethan.
Zu wissen, es sey dein, zu fühlen, daß dus hast, Dieß Glück erkaufst du nicht um aller Güter Last; Und ohne dieses Herz schmeck noch so viel Vergnügen, Es ist ein Rausch, und bald, bald wird der Rausch verfliegen. Der Christ. Mensch, der du Christen schmähst, was ist in ihrer Lehre, Das der Vernunft ein Schimpf und Gott nicht rühmlich wäre? Verdient sie deinen Haß, verdient sie deinen Spott?
Sobald nämlich der Name Elasser gefallen war, erhob sich ein betäubender Lärm, der in Schimpf- und Hohnreden bestand; viele erhoben sich, gestikulierten und brüllten; auch die Leute um Arnold fingen an zu lachen und zu brüllen, stiegen auf die Bänke und schmähten gegen die Juden und dergleichen.
Adam Verdammt! Der traf! Ruprecht Da ich jetzt aufersteh, Was sollt ich auch die Fäuste hier mir schänden? So schimpf ich sie, und sage: Liederliche Metze, Und denke, das ist gut genug für sie. Doch Tränen, seht, ersticken mir die Sprache.
Denn als die andern Gäste das sahen, jagten sie den verratenen Dieb mit Schimpf und Schande und ein paar Tritten unter der Türe zum Tempel hinaus, und der Wirt schickte ihm den Hausknecht mit einer Handvoll ungebrannter Asche nach. Den wackern Offizier aber bewirtete er noch mit einer Bouteille voll Ungarwein auf das Wohlsein aller ehrlichen Leute. Merke: Man muss keine silbernen Löffel stehlen.
SIMSON Laß uns das Recht auf unsrer Seite behalten, laß sie anfangen! GREGORIO Ich will ihnen im Vorbeigehn ein Gesicht ziehen, sie mögens nehmen, wie sie wollen. SIMSON Wie sie wagen, lieber. Ich will ihnen einen Esel bohren; wenn sie es einstecken, so haben sie den Schimpf. ABRAHAM Bohrt Ihr uns einen Esel, mein Herr? SIMSON Ich bohre einen Esel, mein Herr.
Was härter treffe, Kränkung oder Schimpf, Will ich nicht untersuchen: Jene dringt Ins tiefe Mark, und dieser reizt die Haut. Der Pfeil des Schimpfs kehrt auf den Mann zurück, Der zu verwunden glaubt; die Meinung andrer Befriedigt leicht das wohl geführte Schwert Doch ein gekränktes Herz erholt sich schwer. Antonio.
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