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Aktualisiert: 31. August 2025


Jetzt ist auch für uns noch Hoffnung einen Platz unter Deck zu bekommen, denn Viele scheuen sich hinunter zu gehn, ehe sie müssen; nachher drängt denn Alles hinein und die Leute hier sehen mir gerade nicht aus, als ob sie viel Rücksicht auf einander nehmen würden

Ich möcht' ihn recht gern einmal sehen, den kleinen Eduard; aber ich kann mein Wort nicht umstoßen. Zephises. Mein Sohn wird keine Gefahr scheuen, sich dir zu nähern. Longimanus. Das geht mich nichts an. Zephises. Rette ihn nur vor Mangel und Verzweiflung. Longimanus. Siehst du's, jetzt wird dir bang'; aber so geht's manchen Eltern, die Geld haben, lassen den Kindern nichts lernen.

»Ja, mein Junge; die beiden Schönheiten da drüben mit der braunen, etwas runzeligen Haut und den Unmassen Blumen und bunten Lappen um sich her gesteckt.« »Mach keinen dummen Spaßrief Legs ärgerlich, indem er einen halb zornigen, halb scheuen Blick nach den beiden Unholdinnen hinüberwarf.

»Ein alter Jude wohnt dort mit seiner Mutter« sagte der Amerikaner, einen scheuen Blick nach dem Licht hinüberwerfend, »und handelt am Tag in der Gegend herum; die Leute sagen auch er hätte eine Masse kostbarer Waaren bei sich aufgehäuft, wo er die aber her und womit er sie bezahlt hat weiß kein Mensch, und es mag auch Niemand seine Schwelle betreten

Wer spricht im Schlosshof unten? Frau. Zwei Reiter, die nach dir verlangten. Merenberg. Nun? Warum bringt man sie nicht? Frau. Ich dachte Merenberg. Was denn? Bin ich in Fehde denn mit meinen Nachbarn? Liebt man den Merenberg nicht rings im Land, Dass vor zwei Reitern ich mich scheuen sollte? Wer weiss, was Wicht'ges sie zu melden kommen? Vielleicht von meinem Sohn! Fuehr sie herauf!

Es giebt übrigens auch Begüterte unter ihnen, denn sie treiben Industrie, haben ihren eignen Grund, auf dem sie ackern und Gärten bebauen, und die übrigen Marokkaner scheuen sich nicht, mit ihnen zu handeln; wenn aber Lambert sagt, die Furchtlosigkeit vor den Aussätzigen würde so weit getrieben, dass die Stadtbewohner mit den Leprösen aus einer Schüssel assen, oder in einem Zimmer schliefen, so ist das wohl übertrieben.

Das tut jeder. Es ist die Frage, auf welcher Licht und Recht ist, und eure Gänge scheuen wenigstens den Tag. Weislingen. Ihr dürft reden, ich bin der Gefangne. Götz. Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei. Aber wie war's um den Landfrieden? Ich weiß noch, als ein Bub von sechzehn Jahren war ich mit dem Markgrafen auf dem Reichstag.

Ich spürte gar Nicht mehr, daß uns der Wald schon barg Vor der bewundernden und scheuen Schar: So war es durch die Uferauen Gerast. Erst als mein flatternd Haar Ein Ast berührt, begann ich umzuschauen. Spät.

Ich wollte nicht, daß Frau Schäufele die Nachricht bei uns empfange. Ich meinte, es müsse ihr Wohltat sein, die schützenden Wände ihres Heims um sich zu fühlen. Ich dachte, sie werde sich verkriechen wie ein wundes Tier, werde sich scheuen, ihr Gesicht auf der Straße zu zeigen. So ging ich zu ihr hinüber und setzte mich zu ihr auf die Fensterbank.

Und währenddes fangen die Gedanken der Nacht an, bei ihnen zu erwachen. Gleich scheuen Gästen kommen die munteren Einfälle, die lustigen Lügengeschichten zu dem Tisch in der Ecke. Dort halten der Zorn der Nacht, die Gelübde der Nacht ihren Einzug in die Gehirne.

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