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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Ich will immer auf dich warten, so schrieb er, die Sonne wird auf- und untergehen und ich werde sie nicht sehen, solange du nicht bei mir bist und ich will mit dir hassen lernen. Der Mutter schickte er Geld und schrieb: Pflegen Sie sie mir gut. Wenn alles vorüber ist, will ich hinkommen und mit ihr sprechen. Und dann kam er. Sie sah ihn mit scheuen Augen an und fürchtete sich.

In ihrer ersten Erscheinung pflegt eine solche sich mit fanatischer Feindseligkeit gegen die ausgebreitete Systematisierung des frühen Princips zu verhalten, Theils auch furchtsam zu seyn, sich in der Ausdehnung des Besondern zu verlieren, Theils aber die Arbeit die zur wissenschaftlichen Ausbildung erfordert wird, zu scheuen, und im Bedürfnisse einer solchen zuerst zu einem leeren Formalismus zu greifen.

Fast gefährlich scheint dein Wahnsinn Er steckt auch Gesunde an. An die Pforte wird geschlagen Einlaß fordernd. Geh hinab Und sieh zu, was man begehrt! Berta. Vater, du siehst bleich! Ist's Wahrheit Was der alte Mann da spricht? Graf. Was ist wahr, was ist es nicht? Laß uns eignen Wertes freuen Und nur eigne Sünden scheuen.

Törleß fühlte nun, daß es ihn von allen Seiten umschloß. Wie ferne, dunkle Kräfte hatte es wohl schon seit jeher gedroht, aber er war instinktiv davor zurückgewichen und hatte es nur zeitweilig mit einem scheuen Blick gestreift.

Was regt sich dort? Buerger. Ein Mann sitzt auf den Stufen. Buergermeister. Ja, Hochmut kommt zu Fall; ich sagt' es oft! Seht doch mal hin, wer dort am Tore sitzt! Verdaechtig Volk streift jetzo durch das Land, Die abgedankten Soeldner sind zu scheuen. Ach, Herr! Buergermeister. Du zitterst ja! Buerger. Es ist der Koenig! Buergermeister. Der Mann dort auf den Stufen? bist du toericht? Buerger.

Die Pferde zogen rasch an mit manchem gefährlichen Seitensprung, mit manchem scheuen Blick nach dem Bären hin, und nach wenigen Minuten rollte der Wagen durch die Marktgasse hinauf auf den Marktplatz und vor das Gasthaus zum Riesen. Da war ebenfalls ein reges Leben und Treiben.

Wie fremd und geheiligt erschien Peter stets der halbdunkle Salon mit seinen grünlichen Lichtern, mit dem scheuen Glanz seiner hohen Spiegel!

Und dann hat er ihr gegeben Einer Rose Doppelknospe, Und mit scheuen Fingern trennen, teilen sie die Zwillingsrose. Tief sich in die Augen sehend Waren sie vor Gott verlobet, Wußten nicht, wie es geschehen, Waren still und voller Wonne. Aber Rosarosa redet, Da sie hört des Lammes Glocke: "Lebe wohl, auf Wiedersehen! Meine Schüler hör ich kommen!"

Er schrieb sieben Briefe an Gabriele, die er alle wieder zerriß; seine Phantasie gab dem Abenteuerlichen, dem Märchenhaften Raum, doch wenn er dann Gabriele vor sich sah, in ihrer lieblichen Unruhe, in ihrer scheuen Gespanntheit und wie sie immer wieder versuchte, sich dem finstern Element zu entziehen, dann stockte er verzweifelt und wußte keinen Weg mehr.

Er sah elend aus, sein Gesicht war bleich und abgemagert, in seinen Augen flackerte das Fieber einer beständigen Angst. Mit scheuen Seitenblicken, in hastigen Worten stieß er hervor: »Du mußt mir helfen! Nur du kannst es tun! Ich halte es nicht mehr länger aus, wie sie mich quälen. Alles Frühere habe ich ertragen, .. jetzt aber werden sie mich noch totschlagen

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