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Aktualisiert: 31. August 2025


was prosaisch wäre: der Fuchs scheute die Versammlung, wie das böse Gewissen Licht und Tag zu scheuen pflegt. Ueberhaupt könnte Hermann und Dorothea gerade im Punkt des Periodenbaus zu einer reichen Quelle der Belehrung werden.

Rüstig schritt sie, nur dann und wann einen scheuen Blick zurückwerfend, ob sie nicht verfolgt würde, ihrem schmalen Pfade entlang, der sie, sobald sie das Fruchtdickicht ihrer eigenen Heimat verlassen, am Hügelhang hin, und zwischen einer Anzahl von Reisfeldern hindurchführte.

Allein begreiflicherweise scheute sogar die servile Majoritaet davor zurueck, das zu bewilligen, was der kuenftige Diktator selbst sich zu scheuen schien offen zu begehren.

Nur daß sich um den Toten sofort eine kleine Gruppe zusammenscharte, von der scheuen Neugier getrieben, die einfache Leute unwiderstehlich zu Leichen und Beerdigungen zieht. Auch von ihm erwarteten die meisten, er fühlte es an ihren Blicken, daß er nun hinübergehen werde, um dem Toten seine Reverenz zu erweisen. Aber er wollte nicht!

"Einen solchen Vorwurf darf man sich wohl gefallen lassen", versetzte der Graf; "doch was Charlottens ersten Gemahl betrifft, so konnte ich ihn deshalb nicht leiden, weil er mir das schöne Paar auseinandersprengte, ein wahrhaft prädestiniertes Paar, das, einmal zusammengegeben, weder fünf Jahre zu scheuen, noch auf eine zweite oder gar dritte Verbindung hinzusehen brauchte".

Es war sonst anders zwischen uns, Tommaso! Um so schlimmer, daß es anders war! Sie stand von ihrem Sitz auf, tat einige Schritte auf ihn zu und suchte mit scheuen Augen die seinigen. Die aber bohrten sich fest in die Platte des Tisches, hinter den er wieder getreten war, als suche er etwas Fremdes zwischen sich und das schöne Weib zu bringen, zum Schutz gegen ihre Reize.

Soll dies bei Gretchen Ahnung sein? Ist sie befangen in der Nähe eines Wesens, das, wie man sagt, ihren Gott verleugnet? Ist es etwa ein unangenehmer Geruch, eine schwüle Luft, die ihr meine Nähe ängstlich macht? Ist es kindlicher Sinn, der den Teufel früher ahnet als der schon gefallene Mensch, wie Hunde und Pferde vor nächtlichem Spuk scheuen, wenn sie ihn auch nicht sehen? Nein es ist nur allein mein Gesicht, das sie ängstlich macht, so ängstlich, daß sie sagt:

Jenseits des Oceans boten allein die Vereinigten Staaten dem Unglück eine Zufluchtsstätte. Eine Regierung, die stark, weil frei, und vertrauensvoll, weil gerecht ist, brauchte sich nicht zu scheuen die Verbannten aufzunehmen. Wir haben früher versucht über den Zustand des Indigo-, des Baumwollen- und Zuckerbaus in der Provinz Caracas einige bestimmte Angaben zu machen.

Heute lesen wir das Werk nicht wegen seines zeitlichen und literarischen Wertes, den wir in seiner Tragweite kaum noch verstehen, sondern um des Ewigen und Lyrisch-Mächtigen willen, von dem es in seiner rührenden Frische und scheuen Menschlichkeit voll ist.

Du brauchst das Tageslicht nicht zu scheuen. Habt ihr mich verstanden? Die Boten. Gut. Die Briefe sind doch nicht verwechselt? Friedrich. Nein, nein. Rheingraf. Nicht? Himmel und Erde! Eginhardt. Was gibts? Rheingraf. Wer versiegelte sie? Friedrich. Die Briefe? Rheingraf. Ja! Friedrich. Tod und Verderben! Du versiegeltest sie selbst! Ganz recht! hier, nehmt!

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