Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
"Trefflicher Mann!" versetzte darauf der Pfarrer mit Nachdruck, "Wenn ihr den Menschen verkennt, so kann ich Euch darum nicht schelten; Habt Ihr doch Böses genug erlitten vorn wüsten Beginnen! Wolltet Ihr aber zurück die traurigen Tage durchschauen, Würdet Ihr selber gestehen, wie oft Ihr auch Gutes erblicktet.
Schelten Sie nicht mein Auge, weil es nicht mehr fröhlich ist; ich habe mich in mich selbst zurückgezogen, ich habe mein Vertrauen in meine Rechte gelegt, ihr Druck wird Ihnen sagen, daß ich noch immer der Alte bin." "Ich danke; aber wie, ich sollte mich nicht auf die Gedanken Ihres Herzens verstehen?
Weil ich im Spiel und Tanzen tüchtig, schelten sie mich vergnügungssüchtig, spotten und lachen hinter mir her, weil ich zu kurz geraten wär, rufen: "Prinz Karneval, Narren gibt's überall!" Doch meinen Punsch und Pfannekuchen möchten Narren wie Weise versuchen. M
Es war ja an so vieles zu denken, sie hatten sich gegenseitig auch das Herz über das Aussehen und das müde, schlaffe Wesen der armen Frau auszuschütten, auf Kurowski zu schelten, seinen schillernden, unzuverlässigen Charakter zu zergliedern und schließlich immer wieder zu der Frage zurückzukehren: »Die arme Gertrud, was wird das nur werden?«
Sie schelten den Putz, ohne zu bedenken, daß es der arme Putz nicht ist, der uns mißfällt, wenn wir eine häßliche oder minder schöne Person reich und sonderbar gekleidet erblicken; aber ich wollte alle Kenner der Welt hier versammeln und sie fragen, ob sie wünschten, etwas von diesen Falten, von diesen Bändern und Spitzen, von diesen Puffen, Locken und leuchtenden Steinen wegzunehmen.
Und kehrt ums Jahr und jedes nächste Jahr Zurück das heut'ge Fest, so komm du wieder. Stell dich im Tempel, daß ich dich mag sehn. Mich soll es freun, wenn ich dich ruhig finde. O himmlisch Weib! Hero. Nicht so. Das ziemt uns nicht. Und sieh! Mein Oheim kommt. Er wird mich schelten, Und zwar mit Recht, warum gab ich euch nach. Naukleros.
Schelten sie mich auch für häßlich, kenn' ich doch das Schöne wohl. HELENA: Tret' ich schwankend aus der öde, die im Schwindel mich umgab, Pflegt' ich gern der Ruhe wieder, denn so müd' ist mein Gebein: Doch es ziemet Königinnen, allen Menschen ziemt es wohl, Sich zu fassen, zu ermannen, was auch drohend überrascht.
Ist nicht das ganze Meer und alle seine Wasser, und alle seine Bewegung ein Werk des Erhabenen? Und er hat alles Wirken desselben versiegelt, und es ganz eingeschlossen mit Sand, 7. und bei seinem Schelten wird es trocken und erschrickt, und alles, was in demselben ist. Und ihr Sünder, die ihr auf Erden seid, ihr fürchtet ihn nicht?
Die Dorfbuben lernten das Kaspern immer besser, und der gute Herr Habermus plagte sich weidlich mit den Kindern ab, und daheim hörte er auch noch die Base Mummeline den ganzen Tag schelten. Er war daher sehr froh, als die eines Tages sagte: »Ich geh' morgen in die Stadt.« Es war eine große Sache, wenn in Waldrast jemand in die Stadt ging.
O mein Antonio, ich kenne deren, Die man deswegen bloß für Weise hält, Weil sie nichts sagen; sprächen sie, sie brächten Die Ohren, die sie hörten, in Verdammnis, Weil sie die Brüder Narren schelten würden. Ein andermal sag ich dir mehr hievon; Doch fische nicht mit so trübselgem Köder Nach diesem Narren-Gründling, diesem Schein. Komm, Freund Lorenzo!
Wort des Tages
Andere suchen