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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Die Teller « Klirr, da sausten sämtliche Teller von oben herab, noch ehe Liesetrine mit ihrer Warnung fertig war. Heisa, gab das eine Aufregung! Liesetrine klagte: »Die allerbesten Teller sind es, die allerbestenEin paar Mägde schnatterten durcheinander, und da tat sich auch noch die Türe auf, und ein Diener streckte den Kopf herein und fing an über den Lärm zu schelten.

»Ich halte schon Zeit, aber der Besuch hat nicht Zeit gehalten. Schon im nächsten Augenblick trat Effi mit der Mama in den großen Gartensaal, der fast den ganzen Raum des Seitenflügels füllte. »Mama, du darfst mich nicht schelten. Es ist wirklich erst halb. Warum kommt er so früh? Kavaliere kommen nicht zu spät, aber noch weniger zu früh

Von da aus hörte er Frau Emma klagen, Mägde und Diener schelten, und plötzlich riefen alle: »Es fahren wieder Gäste vorDa rannten alle weg, und Kasperle kroch aus seinem Versteck heraus. Satt war er, nun hätte er gern geschlafen, aber er wagte nicht, jemand zu fragen, wo denn das Kämmerlein sei, das er bekommen sollte. Beim Umschauen entdeckte er eine schmale Treppe, die nach oben führte.

Kommt ein Spätling damit ans Licht, zeigt in sieben Sätzen davon mehr als der Durchschnitt heutiger Autoren aufweisen kann, schelten sie ihn, achselzucken sie: Artist.

Wie ich ihn schon um diesen Schlaf beneidet hatte! Ihn suchte er auf, ich mußte ihn mir erst erzwingen! Heute wollte er sich überhaupt nicht festhalten lassen. Der Gedanke, daß ich morgen die Minna schelten mußte, peinigte mich: dadurch, daß ich ihre Arbeitskraft in Anspruch nahm, hatte ich doch noch kein Recht über ihre Person. Wie durfte ich verlangen, daß sie mir ihre Liebe opfern sollte?

So verfolgte das Liedchen »Malbrough« den reisenden Briten Einst von Paris nach Livorn, dann von Livorno nach Rom, Weiter nach Napel hinunter, und wär er nach Smyrna gesegelt, Malbrough! empfing ihn auch dort, Malbrough! im Hafen das Lied. Und so mußt ich bis jetzt auf allen Tritten und Schritten Schelten hören das Volk, schelten der Könige Rat.

Das lustige Singen Mariettas draußen auf dem Flur hätte ihn vielleicht noch länger schlafen lassen, aber das laute Schelten der Mutter, daß sie einen Lärm mache, der einen Toten erwecken könne, und daß sie noch alle Fremden aus dem Hause treiben würde, ermunterte ihn völlig.

Ihm willst du nicht Treue brechen, Aber mir ist sie gebrochen; Aber jetzt sollst du ihn nennen, Und dann will ich dich durchbohren! In des frechen Blutes Quelle Soll erröten dieser Bronnen, Sich und dich der Lüge schelten, Denn hier hast du mich belogen!" Stammelnd ihm entgegnet: "Herr und Gatte, hör mein Flehen! Ehe du mich willst ermorden, Laß mich an die Kleider legen,

Es ist doch wirklich ein großer Genuß zu leben, dachte sie, und diese Behausung ist den dumpfen und überfüllten Etagen nicht zu vergleichen, in denen wir leben und arbeiten. Schon diese Stille ist ganz herrlich. Da hörte sie den Käfer hinter den Wänden in ein lautes Schelten ausbrechen. Er brummte erregt und böse, und es war Maja, als packte er jemanden, den er unsanft vor sich herstieß.

MACBETH Beisammen wär uns hier des Landes Adel, Wenn unser Freund nicht, unser Banquo, fehlte; Doch möcht ich lieber ihn unfreundlich schelten, Als eines Unfalls wegen ihn bedauern. LENOX Da er nicht kommt, verletzt er sein Versprechen. Gefällts Eur Majestät, uns zu beglücken, Indem Ihr Platz in unsrer Mitte nehmt? MACBETH Die Tafel ist voll. LENOX Hier ist ein Platz noch. MACBETH Wo?

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